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Scheiper

Treffer im Web

Hermann Scheipers

Ikarus-Film (Hrsg.): Zwischen Verbrechern und Heiligen. Herman Scheipers – Der letzte Priester vom KZ Dachau. DVD, München 2013. Weblinks . t-online.de, 13.

Hermann Scheipers

Geboren wurde Hermann Scheipers gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Anna 1913 im westmünsterländischen Ochtrup. Nach dem Besuch der Volksschule in Ochtrup

Hermann Scheipers

Hermann Joseph Scheipers (* 24. Juli 1913 in Ochtrup; † 2. Juni 2016 ebenda) war ein römisch-katholischer Priester und einer der letzten lebenden geistlichen

Ackermann Fahrzeugbau

| Leitung = Gregor Scheipers (Geschäftsführer) | Mitarbeiterzahl = | Umsatz = 16,5 Mio. € (2016) | Stand = | Branche

Anna Schweppe

Anna Schweppe (* 24. Juli 1913 in Ochtrup; † 8. Dezember 2007; geborene Scheipers) war die Zwillingsschwester des katholischen Priesters Hermann Scheipers.

Streetwear

Petra Scheiper: Textile Metamorphosen als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels: das Bekleidungsverhalten junger Männer und Frauen als Phänomen der

Metallverarbeitung

Paul Scheipers (Hrsg.): Handbuch der Metallbearbeitung (= Bibliothek des technischen Wissens.). 4., überarbeitete Auflage. Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

Friedrich Karas

Hermann Scheipers: Gratwanderungen. Priester unter zwei Diktaturen. St. Benno-Verlag, Leipzig 1997, ISBN 3-7462-1221-9. Weblinks * – Internetauftritt der

Oxidationsmittel

Wolfgang Weißbach, Volkher Biese, Uwe Bleyer, Manfred Bosse, Paul Scheipers:Chemie. Grundlagen und Anwendungen, Vieweg Verlag, Wiesbaden 1981, ISBN

Heinrich Wienken

Hermann Scheipers: Gratwanderungen. Priester unter zwei Diktaturen. Benno-Verlag, Leipzig 1997, ISBN 3-7462-1221-9. Weblinks * Einzelnachweise

Alexander Straßner

Linksterrorismus der 1970er Jahre arbeitende Zeithistoriker Stephan Scheiper einen „Meilenstein“ und lobt die „Erschließung und Analyse der Quellen“ als

Hugo Pfeil

Bernhard Haupert, Hans Günther Maas und Franz Josef Schäfer. Prälat Hermann Scheipers (* 1913), der einzige noch lebende Dachau-Priester, schrieb das Vorwort.

Landtagswahlkreis Winsen

| data-sort-value="Scheipers, Hermann" |Hermann Scheipers | 0,3 % | 0,2 % |- | PBC | | | 0,1 % |} Landtagswahl 2008 ! class="hintergrundfarbe5" | Partei !

Otto Pies

Hermann Scheipers: Gratwanderungen - Priester unter zwei Diktaturen. St. Benno-Verlag, Leipzig 1997, ISBN 3-7462-1221-9 Hans-Karl Seeger, Gabriele Latzel,

Schweppe

Anna Schweppe (1913–2007), deutsche Schwester des Priesters Hermann Scheipers Joachim Schweppe (1926–1999), deutscher Komponist und Kirchenmusiker Jacob

Schirgiswalde

2003 – Hermann Scheipers, (* 1913), katholischer Geistlicher und KZ-Überlebender, war von 1960 bis 1983 Pfarrer der Schirgiswalder Kirchengemeinde St. Mariä

Altgriechische Medizin

Renate Scheiper: Medizin in der Antike vor und nach Hippokrates. In: Physis. Medizin und Naturwissenschaften Band 8, 1992, Nr. 8, S. 12–22. Heinrich von

Paul Richter (Pfarrer)

und etwa hundert katholischen Geistlichen (u.a. mit Hermann Scheipers und Alois Andritzki) untergebracht. Er wurde im Arbeitskommando „Plantage“ eingesetzt.

August Benninghaus

Hermann Scheipers: Gratwanderungen, Leipzig, 1997, ISBN 3-7462-1221-9 Hans-Karl Seeger, Gabriele Latzel, Christa Bockholt (Hrsg.): Otto Pies und Karl

Kai Pohl

Peter Engstler, dirk frölic, Jayne-Ann Igel, Lilly Jäckl und Urs Jaeggi, Zeichnungen von Jochen Scheiper, EdK/Distillery, Berlin 2016, ISBN 978-3-941330-42-9

Bernhard Wensch

eine vorbildhafte Ruhe, Gefasstheit und Hingabebereitschaft. Hermann Scheipers, der bis zu seinem Tod 2016 vermutlich letzte lebende Priesterhäftling des KZ

Schlosskapelle Hubertusburg

1940 wollte der Wermsdorfer Kaplan Hermann Scheipers mit polnischen Zwangsarbeitern in Wermsdorf Gottesdienst feiern, nachdem diesen die Teilnahme am deutschen

Feldhandball-Weltmeisterschaft der Damen 1956

Nagy, Elena Pădureanu, Aurora Popescu, Carolina Răceanu, Aurelia Sălăgean, Maria Scheip, Anna Stark, Josefine Ugron und Mora Windt. Trainer: Nicolae Nedeff

David Trim

In: Hew Strachan, Sibylle Scheipers (Hrsg.): The Changing Character of War. Oxford University Press, Oxford 2011, ISBN 978-0-19-959673-7, S. 151–166 (Vorschau

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