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Scheidemann

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Scheidemann

Heinrich Scheidemann (1596–1663), deutscher Komponist Philipp Scheidemann (1865–1939), deutscher Politiker Scheidemann steht für: (31032) Scheidemann,

Scheidemann

Philipp Scheidemann (1865–1939), deutscher Politiker Scheidemann steht für: (31032) Scheidemann, Asteroid des Hauptgürtels

(31032) Scheidemann

nach dem deutschen Komponisten, Organisten und Musiklehrer Heinrich Scheidemann (um 1596–1663) benannt, der ab 1629 bis zu seinem Tode Organist an der

Heinrich Scheidemann

Musikunterricht wurde Heinrich Scheidemann durch seinen Vater David Scheidemann, welcher zunächst Organist in Wöhrden und ab 1604 an der Hamburger

Heinrich Scheidemann

Der erste Musikunterricht wurde Heinrich Scheidemann durch seinen Vater David Scheidemann, welcher zunächst Organist in Wöhrden und ab 1604 an der Hamburger

Heinrich Scheidemann

Heinrich Scheidemann, auch: Henricus Scheidemann, (* um 1596 in Wöhrden in Holstein; † 1663 in Hamburg) war ein deutscher Komponist, Organist und Musiklehrer.

Kabinett Scheidemann

des Friedensvertrag von Versailles konfrontiert. Da Philipp Scheidemann eine Unterzeichnung ablehnte, trat er zurück. Dies bedeutete das Ende des Kabinetts.

Philipp Scheidemann

Philipp Scheidemann entstammte einer Handwerkerfamilie. Seine Eltern waren der Kasseler Tapezier- und Polsterermeister Friedrich Scheidemann und dessen Ehefrau

Philipp Scheidemann

Eltern waren der Kasseler Tapezier- und Polsterermeister Friedrich Scheidemann und dessen Ehefrau Wilhelmine, geborene Pape. In Kassel besuchte er Volks-,

Philipp Scheidemann

wies der stellvertretende Parteivorsitzende Erich Ollenhauer Louise Scheidemann schriftlich darauf hin, dass es „im Interesse der Partei“ sei, das Material,

Philipp Scheidemann

Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker und Publizist.

Philipp Scheidemann

spritzten Hanns Hustert und Karl Oehlschläger Philipp Scheidemann Blausäure ins Gesicht. Der dritte Mann, der das Attentat begleitete, soll Erwin Kern gewesen

Bahnstrecke Georgsmarienhütte–Hasbergen

Lothar H. Hülsmann, Wilfried Scheidemann: Die Eisenbahnen der Georgs-Marien-Hütte. Uhle & Kleimann, Lübbecke 1985, ISBN 9783922657385 Lothar H. Hülsmann: Die

Karl Brunner (Bürgermeister)

Stadtrat. Unter den Oberbürgermeistern Erich Koch-Weser und Philipp Scheidemann war er von 1914 bis 1926 Bürgermeister in Kassel, insbesondere für die

Proklamation

Formell hingegen war der SPD-Politiker und Staatssekretär Philipp Scheidemann zu dieser Handlung nicht ermächtigt, weder vom Reichskanzler noch vom

Holländische Straße

Henner-Piffendeckel-Platz, benannt nach dem Pseudonym Philipp Scheidemanns, unter dem er in Mundart veröffentlichte. Westlich davon liegt zwischen

Reichspräsidentenwahl 1919

und konnte die Regierungsbildung einleiten, indem er Philipp Scheidemann zum Reichsministerpräsidenten bestimmte (siehe Kabinett Scheidemann.) In der Weimarer

Ludwig Waigand

der Kriegspolitik der Reichsregierung und er schloss sich bei der Spaltung der Partei der MSPD unter Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann an.

Kanzler

Der Vorsitzende der im Gesetz erwähnten Reichsminister, Philipp Scheidemann amtierte als Reichsministerpräsident. Mit der Weimarer Reichsverfassung vom August

Perm-Bahn

Lothar H. Hülsmann, Wilfried Scheidemann: Die Eisenbahnen der Georgs-Marien-Hütte. Uhle & Kleimann, Lübbecke 1985, ISBN 3-922657-38-9 Gerd Hahn: Bahnstation

Scheidemannstraße

Die Scheidemannstraße ist eine nach dem sozialdemokratischen Politiker Philipp Scheidemann benannte Straße im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte.

Schmach

von 1918 bezeichnet. An diesem Tag rief der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann die Republik aus (und kurz darauf Karl Liebknecht die Räterepublik). Kaiser

Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt

Ebert setzte daraufhin das Kabinett Scheidemann mit Philipp Scheidemann als „Reichsministerpräsidenten“ ein. Ein neuer Reichstag wurde im Juni 1920

Scheidemannplatz

erhielt der Platz nach dem Kasseler Oberbürgermeister (1919–1925) Philipp Scheidemann, zuvor erster Reichsministerpräsident der ersten deutschen Republik.

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