Treffer im Web
Rubensstraße (Berlin)
bis siebengeschossiges Hertie-Warenhaus des Architekten Johann Emil Schaudt im Stil der Neuen Sachlichkeit als „Einfalltor“ zu den damals neu errichteten
Rudolph-Wilde-Park
gehen auf einen Entwurf des Architekten Johann Emil Schaudt zurück, der 1907 das KaDeWe gestaltet hatte. Eine strenge vertikale und horizontale Gliederung
Adolf Jandorf
das Warenhaus hochgezogen und fertiggestellt. Der Architekt Johann Emil Schaudt plante den Entwurf mit fünf Stockwerken und einer sachlichen, nüchternen
Otto Rudolf Salvisberg
1908 zog er nach Berlin um und erhielt eine Anstellung bei Johann Emil Schaudt im Büro Schaudt und Zimmereimer. Nach dem Zerwürfnis zwischen Schaudt und Paul
Rankestraße (Berlin)
Funktion dient. 1915 eröffnete das „Haus Kaisereck“ bzw. „Kurfürsteneck“ nach Plänen von Johann Emil Schaudt, dem Architekten des Kadewe, in der Rankestraße 1.
Max Osborn
Johann Emil Schaudt, Architekt BDA. F. E. Hübsch, Berlin et al., 1931 als Nachdruck (mit einem Nachwort von Wolfgang Schäche): Gebr. Mann, Berlin, 1995,
Mediaspree
Straße 34–44 wurde von 1906 bis 1907 nach Plänen von Johann Emil Schaudt erbaut. Es handelt sich um eine für ihre Zeit typische Etagenfabrik, die als
William Müller (Architekt)
Ferner schloss er sich mit den Architekten Johann Emil Schaudt und Max Salzmann sowie Malern und Bildhauern zur Neuen Gruppe Berlin zusammen, die im gleichen
Liste der Denkmäler in Hamburg
(und weitere in Altona, Bergedorf), 1901–1906 nach Entwürfen von Johann Emil Schaudt (Architekt) und Hugo Lederer (Bildhauer) errichtet (d)
Hannes Meyer
zunächst im Architekturbüro Albert Froelich und danach bei Johann Emil Schaudt, dem Architekten des Kaufhaus des Westens. Nebenher belegte er verschiedene
Bismarck-Denkmal (Hamburg)
wurde das Monument 1901 bis 1906 von dem Architekten Johann Emil Schaudt und vom Berliner Bildhauer und Jugendstilkünstler Hugo Lederer geplant und
An die Freude
Reichsgraf von Thun und Hohenstein, dem Mechaniker Philipp Gottfried Schaudt und dem Pfarrer Philipp Matthäus Hahn. Findet sich eine Spur von Hahns Theologie
Kunstjahr 1911
wird fertiggestellt, nach einem Entwurf des Architekten Johann Emil Schaudt für die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens
Jean Krämer
1924 gewannen die Architekten Jean Krämer und Johann Emil Schaudt den Wettbewerb für einen Ergänzungsbau einer Messehalle, den sie dann ausführen konnten. Es
Philipp Matthäus Hahn
Provisor (seit 1755) bzw. Schulmeister (seit 1761) Philipp Gottfried Schaudt, kennen, der eine Uhrmacherlehre absolviert hatte. Von 1757 bis 1759 setzte Hahn
Bezirk Eimsbüttel
der Rothenbaumchaussee 15 wurde 1908–1911 vom Architekten Johann Emil Schaudt für die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens
Kaufhaus des Westens
Mit der Konzeption und Durchführung wurde der Architekt Johann Emil Schaudt beauftragt. Er entwarf ein fünfgeschossiges Gebäude aus Eisenbeton mit rund 24.000
Alexanderplatz
auch Peter Behrens, Ludwig Mies van der Rohe, Paul Mebes, Johann Emil Schaudt und Heinrich Müller-Erkelenz an diesem Wettbewerb teil. Die Entscheidung fiel am
Berliner Bildhauerschule
Hugo Lederer, der gemeinsam mit dem Architekten Johann Emil Schaudt das monumentale Bismarck-Denkmal in Hamburg plante und 1902 ausführte. Die literarischen
Emil Schaudt Archive - Anderes.Berlin
Emil Schaudt Gegenwärtiges: Bauwerke Die Behrens-Bauten am Alexanderplatz 20. Dezember 2016 30. April 2018 Alexander Glintschert Kommt man heute auf den
Schaudt Bauelemente GmbH | Andreas-Wagner-Straße 30 | 75045 Walzbachtal-Wössingen | Tel. (0)7203 - 70 41 | Fax (0)7203 - 61 22
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Die Firma Fuchs Bauelemente wurde am 22.05.1984 gegründet. Herr Dieter Schaudt trat am 03.08.1985 in die Firma ein. Im Jahre 1987 übernahm Herr Dieter Schaudt
Venka Schaudt | ascendium - die Neue Schule
Venka Schaudt Heilpraktikerin seit 2008 in eigener Praxis in Schleswig mit den Schwerpunkten TCM/Kinderheilkunde. Fünfjährige Ausbildung in Traditioneller