Treffer im Web
Juso-SchülerInnen
Rudolf Scharping, Arbeitsminister a.D. Jan Lichtwitz, IUSY Vize-Präsident Weblinks der JSG (Unterseite von Jusos.de) der Juso-SchülerInnen und
Thomas Kreidel
Für seine Erfolge wurde Kreidel 1992 vom Ministerpräsidenten Rudolf Scharping mit der Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Tennis Kreidel
Rose Götte
Ministerin für Bildung und Kultur in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Regierung des Landes Rheinland-Pfalz berufen. Am 14. November 1991
Volker Wieker
Adjutant der Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) und Rudolf Scharping (SPD). Danach übernahm er die Leitung der ministeriellen Arbeitsgruppe
Assoziierungsabkommen EWG – Türkei
Aussenminister Schimon Peres für das Abkommen mit der Türkei direkt bei europäischen Politikern wie Rudolf Scharping, Felipe González und Toni Blair.
Ingrid Stahmer
innerhalb der Berliner SPD begleitet und fand überdies auf dem Höhepunkt der parteiinternen Querelen um den SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping statt.
Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (13. Wahlperiode)
SPD-Bundestagsfraktion
Rudolf Scharping Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Joseph Fischer und Kerstin Müller FDP-Bundestagsfraktion
Harald Ringstorff
1994 noch am Widerstand des damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping gescheitert war. Ringstorff wurde am 3. November 1998 zum Ministerpräsidenten
Udo Beitzel
stationiert war, vom damaligen Bundesminister der Verteidigung Rudolf Scharping von Rüdelkaserne in Feldwebel-Schmid-Kaserne umbenannt. Die Entscheidung des
Homestory
zu erzeugen, ist der ehemalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, der sich unter anderem für die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefährtin
Jörn Thießen
des damaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Rudolf Scharping. Nachdem Scharping nach der Bundestagswahl 1998 zum Bundesminister der Verteidigung
Gesundheitsschäden durch militärische Radaranlagen
eins zu eins umgesetzt werden. Verteidigungsminister Rudolf Scharping sagte bereits im Sommer 2001 zu, die Angelegenheit einschließlich der Entschädigungen
Landesregierung von Rheinland-Pfalz
21. Mai 1991 bis 26. Oktober 1994: Rudolf Scharping, SPD 26. Oktober 1994 bis 16. Januar 2013: Kurt Beck, SPD seit 16. Januar 2013: Malu Dreyer, SPD Siehe
Fahrradkultur
Deutscher Radfahrer. Für die organisierten Fahrradsportler ist Rudolf Scharping (Bund Deutscher Radfahrer) als nationaler Vertreter des Union Cycliste
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1995
Das Wahlergebnis der SPD wurde auch durch die politischen Querelen um den SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ungünstig beeinflusst. Die Wahlbeteiligung
Sylvia Schenk
März 2013 unterlag sie mit 156 zu 411 Stimmen (bei 26 Enthaltungen oder ungültigen Stimmen) ihrem Gegenkandidaten, dem bisherigen Präsidenten Rudolf Scharping.
Belgische Streitkräfte in Köln
II., Bundespräsident Johannes Rau und Verteidigungsminister Rudolf Scharping statt. Als letzte Institution verließ 2003 das belgische Militärgericht Köln.
Thorben Albrecht
bis 2003 Büroleiter des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping wurde. Von 2003 bis Ende 2007 arbeitete er als Referatsleiter für Europapolitik
Heike Raab
Referentin des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping. Von 1994 bis 1998 arbeitete sie in dieser Funktion und als Referentin für
Peter Wichert
den damaligen Verteidigungsministern Volker Rühe (CDU) und Rudolf Scharping (SPD) im Amt und wurde 2000 schließlich in den einstweiligen Ruhestand
Hans-Ulrich Klose
1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994
Wahlkreis Koblenz/Lahnstein
Der Wahlkreis wurde seit 1991 stets von der SPD gewonnen. Erster Gewinner des Direktmandats war Rudolf Scharping, seitdem war es stets Roger Lewentz. Wahl
Klaudia Martini
1991 als Ministerin für Umwelt in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Regierung des Landes Rheinland-Pfalz berufen und gehörte auch der von
Deutsch-kosovarische Beziehungen
Notlage. Die damaligen deutschen Minister Joschka Fischer und Rudolf Scharping behaupteten 1999 die Existenz eines jugoslawischen Hufeisenplans zur „ethnischen