• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 576 Treffer
  • Sortieren nach
    Standard
  • Suchmaske einblenden

Scharping in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Juso-SchülerInnen

Rudolf Scharping, Arbeitsminister a.D. Jan Lichtwitz, IUSY Vize-Präsident Weblinks der JSG (Unterseite von Jusos.de) der Juso-SchülerInnen und

Thomas Kreidel

Für seine Erfolge wurde Kreidel 1992 vom Ministerpräsidenten Rudolf Scharping mit der Sportplakette des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Tennis Kreidel

Rose Götte

Ministerin für Bildung und Kultur in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Regierung des Landes Rheinland-Pfalz berufen. Am 14. November 1991

Volker Wieker

Adjutant der Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) und Rudolf Scharping (SPD). Danach übernahm er die Leitung der ministeriellen Arbeitsgruppe

Assoziierungsabkommen EWG – Türkei

Aussenminister Schimon Peres für das Abkommen mit der Türkei direkt bei europäischen Politikern wie Rudolf Scharping, Felipe González und Toni Blair.

Ingrid Stahmer

innerhalb der Berliner SPD begleitet und fand überdies auf dem Höhepunkt der parteiinternen Querelen um den SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping statt.

Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (13. Wahlperiode)

SPD-Bundestagsfraktion
Rudolf Scharping Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Joseph Fischer und Kerstin Müller FDP-Bundestagsfraktion

Harald Ringstorff

1994 noch am Widerstand des damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping gescheitert war. Ringstorff wurde am 3. November 1998 zum Ministerpräsidenten

Udo Beitzel

stationiert war, vom damaligen Bundesminister der Verteidigung Rudolf Scharping von Rüdelkaserne in Feldwebel-Schmid-Kaserne umbenannt. Die Entscheidung des

Homestory

zu erzeugen, ist der ehemalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, der sich unter anderem für die Zeitschrift Bunte mit seiner Lebensgefährtin

Jörn Thießen

des damaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Rudolf Scharping. Nachdem Scharping nach der Bundestagswahl 1998 zum Bundesminister der Verteidigung

Gesundheitsschäden durch militärische Radaranlagen

eins zu eins umgesetzt werden. Verteidigungsminister Rudolf Scharping sagte bereits im Sommer 2001 zu, die Angelegenheit einschließlich der Entschädigungen

Landesregierung von Rheinland-Pfalz

21. Mai 1991 bis 26. Oktober 1994: Rudolf Scharping, SPD 26. Oktober 1994 bis 16. Januar 2013: Kurt Beck, SPD seit 16. Januar 2013: Malu Dreyer, SPD Siehe

Fahrradkultur

Deutscher Radfahrer. Für die organisierten Fahrradsportler ist Rudolf Scharping (Bund Deutscher Radfahrer) als nationaler Vertreter des Union Cycliste

Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1995

Das Wahlergebnis der SPD wurde auch durch die politischen Querelen um den SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ungünstig beeinflusst. Die Wahlbeteiligung

Sylvia Schenk

März 2013 unterlag sie mit 156 zu 411 Stimmen (bei 26 Enthaltungen oder ungültigen Stimmen) ihrem Gegenkandidaten, dem bisherigen Präsidenten Rudolf Scharping.

Belgische Streitkräfte in Köln

II., Bundespräsident Johannes Rau und Verteidigungsminister Rudolf Scharping statt. Als letzte Institution verließ 2003 das belgische Militärgericht Köln.

Thorben Albrecht

bis 2003 Büroleiter des stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Rudolf Scharping wurde. Von 2003 bis Ende 2007 arbeitete er als Referatsleiter für Europapolitik

Heike Raab

Referentin des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Rudolf Scharping. Von 1994 bis 1998 arbeitete sie in dieser Funktion und als Referentin für

Peter Wichert

den damaligen Verteidigungsministern Volker Rühe (CDU) und Rudolf Scharping (SPD) im Amt und wurde 2000 schließlich in den einstweiligen Ruhestand

Hans-Ulrich Klose

1994 gab er dieses Amt an den damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Rudolf Scharping ab, der 1994 auch Kanzlerkandidat gewesen war. Klose war stattdessen von 1994

Wahlkreis Koblenz/Lahnstein

Der Wahlkreis wurde seit 1991 stets von der SPD gewonnen. Erster Gewinner des Direktmandats war Rudolf Scharping, seitdem war es stets Roger Lewentz. Wahl

Klaudia Martini

1991 als Ministerin für Umwelt in die von Ministerpräsident Rudolf Scharping geführte Regierung des Landes Rheinland-Pfalz berufen und gehörte auch der von

Deutsch-kosovarische Beziehungen

Notlage. Die damaligen deutschen Minister Joschka Fischer und Rudolf Scharping behaupteten 1999 die Existenz eines jugoslawischen Hufeisenplans zur „ethnischen

schließen Hinweis