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Schall Anton in Rheinmünster

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Anton Schall

Anton Schall ist der Name folgender Personen: * Anton Schall (Fußballspieler) (1907–1947), österreichischer Fußballspieler Anton Schall

Anton Schaller

Anton Schaller ist der Name folgender Personen: * Anton Schaller (Maler, 1773) (1773–1844), österreichischer Maler Anton Schaller (Maler, 1900)

Anton Schaller (Journalist)

Anton Schaller (* 11. Oktober 1944 in Nottwil; heimatberechtigt in Altbüron und Zürich) ist ein Schweizer Journalist, ehemaliger Fernsehmoderator und Politiker

Anton Schaller (Maler, 1773)

Anton Schaller war der Sohn eines aus Waldmünchen in Bayern stammenden Weißdrehers an der k. k. Porcellan-Manufactur in Wien. Sein jüngerer Bruder war der

Anton Schall (Fußballspieler)

Wien, fünfmal österreichischer Torschützenkönig. Die Karriere Anton Schalls begann beim unterklassigen Verein Leopoldauer SC und setzte sich schließlich beim

Anton Schall (Fußballspieler)

Anton Schall (* 22. Juni 1907 in Wien; † 10. August 1947 in Basel) war ein österreichischer Fußballspieler. Leben und Wirken Anton Schall war lange Zeit der

Anton Schaller (Gynäkologe)

Anton Schaller (* 15. Dezember 1933 in Wien) ist ein österreichischer Gynäkologe und Geburtshelfer. Leben und Wirken Anton Schaller wurde nach seinem

Anton Schall (Orientalist)

Anton Schall (* 1. April 1920 in Rottenburg am Neckar; † 28. September 2007 in Heidelberg) war ein deutscher Orientalist. Leben Nach seiner Schulzeit wurde

Anton Schaller (Maler, 1773)

Anton Ferdinand Schaller (* 6. März 1773 in Wien; † 26. September 1844 ebenda) war ein österreichischer Maler. Leben Anton Schaller war der Sohn eines aus

Eduard Schaller

Eduard Schaller wurde 1802 in Wien als Sohn des Historienmalers Anton Schaller (1773–1844) in eine Künstlerfamilie geboren. Sein Onkel Johann Nepomuk Schaller

Ludwig Schaller (Bildhauer)

Ludwig Schaller wurde 1804 in Wien als Sohn des Historienmalers Anton Schaller (1773–1844) in eine Künstlerfamilie geboren. Sein Onkel Johann Nepomuk Schaller

Karl Schall (Dichter)

Karl Leopold Anton Schall (* 24. Februar 1780 in Breslau; † 18. August 1833 ebenda) war ein deutscher Lustspieldichter, Übersetzer und Journalist. Leben Karl

Johann Nepomuk Schaller

Nepomuk Schaller war der jüngere Bruder des Malers Anton Ferdinand Schaller. Ab 1789 besuchte er die Wiener Akademie der bildenden Künste, wo Hubert Maurer

Rudolf Hanel

und schloss sich dem Erstligaaufsteiger SC Nicholson an, in dieser Spielzeit wurde er sogar wieder zweiterfolgreichster Stürmer der Liga hinter Anton Schall.

Ernst Hufschmid

Basel-Trainer in der Saison 1946/47 war Anton Schall, der an einer seltenen Herzkrankheit litt. Schall führte die Basler zum Pokalsieg, verstarb jedoch kurz

Johann Walzhofer

Sturmreihe, wo Walzhofers Positionen von Matthias Sindelar und Anton Schall besetzt waren, in den nächsten beiden Jahren nahezu in unveränderter

Gustav Tögel

und die Position des Linksverbinders war danach fest an Anton Schall vergeben, sodass es Tögel nur mehr zu einem Einsatz im Wiener Städteteam

Ernst Christian Moser

an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Karl Gsellhofer, Anton Schaller, Johann Nepomuk Ender, Josef Redl, Leopold Kupelwieser, Joseph Mössmer, Sebastian

Robert Heuberger

Anton Schaller: , Der Bund, 30. August 2013 Sternwarte Eschenberg: Investor Unternehmer (Schweiz) Unternehmer (21. Jahrhundert) Unternehmer (20. Jahrhundert)

Rose von Rosthorn-Friedmann

Anton Schaller: Die Wertheim-Klinik: eine Geschichte der II. Universitäts-Frauenklinik in Wien, 1992, Seite 86 Gustav Klimt, Toni Stooss, Christoph Doswald:

Auguste Jordan

in der Torschützenliste überraschend auf dem vierten Rang hinter Anton Schall, Franz Weselik und Matthias Kaburek platzieren. Diese Leistung war umso

Leopold Facco

in einer Sturmreihe mit seinen Klubkollegen Ignaz Sigl und Anton Schall bei einem Spiel gegen Italien aufgestellt. Das zum Europacup der Nationalmannschaften

Erich Hof

Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die

Christophe Keckeis

Anton Schaller und Philippe Zahno (Herausgeber): Christophe Keckeis: Die Zukunft der Schweizer Armee. Zürich: Orell Füssli, 2007. ISBN 978-3280052600 (. In:

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