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Schaich

Treffer im Web

Schaich

Eberhard Schaich, ehemaliger Rektor der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Gudrun Schaich-Walch (* 1946), deutsche Politikerin (SPD), MdB Mustafa

Eberhard Schaich

Eberhard Schaich (* 25. November 1940 in Stuttgart) ist ein Wirtschaftswissenschaftler und war von 1999 bis 2006 Rektor der Universität Tübingen. Leben

Eberhard Schaich

Mitglied der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg. Ab dem 1. April 2004 bis zum 31. März 2006 war Eberhard Schaich Vorsitzender dieses Gremiums.

Reservistenkrug

Siegmund Schaich: Deutsche Reservisten-Bierkrüge, Zeitzeugen der Kaiserzeit von 1871 bis 1918 ISBN 978-3-00-042388-8 Militärisches Brauchtum und Ritual

Sakristei

Anne Schaich: Mittelalterliche Sakristeien im deutschsprachigen Gebiet. Architektur und Funktion eines liturgischen Raums (Bau + Kunst Band 17), Kiel, Verlag

Ralf Münnich

für Statistik, Ökonometrie und Unternehmensforschung bei Eberhard Schaich an der Universität Tübingen. Dort übernahm er bis 2005 die Position des Akademischen

Hans Wolfgang Brachinger

Studienbuch Ökonometrie, Springer 1990, ISBN 3540521992, zusammen mit Eberhard Schaich Indizes - Status quo und europäische Zukunft, Statistisches Bundesamt

Schechingen

1966 - 1996: Jürgen Schaich seit 1996: Werner Jekel, seine gegenwärtige Amtsperiode endet 2020 Wirtschaft und Infrastruktur Schechingen ist eine typische

Joachim-Felix Leonhard

von einem Auto überfahren wurde, hielt nach erfolgter Operation die Kandidatur aufrecht und unterlag jedoch dem Tübinger Statistiker Eberhard Schaich.

Barbara Rosen

bereits seine Arrangements auf (zwei) Sängerinnen umgestellt. Gisela Schaich sang 1971 vor und wurde von Ernst Mosch als Sängerin fest verpflichtet; sie

Greiffeneggschlössle (Freiburg im Breisgau)

Gründen an die Ehefrau des Bierbrauers und späteren Stadtrats Franz Schaich verkaufte. Danach diente es bis heute durchgehend als Gastbetrieb, von 1841 bis

Michael Merz (Ökonom)

und Operations Research an der Universität Tübingen bei Eberhard Schaich. Im Juli 2004 promovierte er mit summa cum laude an der dortigen

Dreiländerbrücke

Ursula Baus, Mike Schaich: Footbridges. Birkhäuser Verlag, 2007, ISBN 978-3-7643-8139-4, S. 176–177. Weblinks , Projektbeschreibung Büro Feichtinger

München Hauptbahnhof

wurde das Empfangsgebäude unter der Leitung von Ekkehard Fahr, Dieter Schaich und Josef Reindl in eine Durchgangshalle und ein Reisezentrum umgestaltet, um ein

Der Führer (Zeitung)

Lokaler Schriftleiter in Offenburg : Helmut Schaich Lokaler Schriftleiter in Rastatt : E. H. Eustachi Als Herausgeber der Zeitung wurde Robert Wagner ab

Frankfurter Straße (Heilbronn)

die städtische Gaststätte Schlachthof von 1945 bis 1959 von Christian Schaich geführt. Von 1960 bis 1965 wurde die Gaststätte von Luise und Karl Schaich

Frankfurter Straße (Heilbronn)

geführt. Von 1960 bis 1965 wurde die Gaststätte von Luise und Karl Schaich geführt. Ab 1965 führten Max und Gertrud Altmannshofer das Lokal und erwarben später

Kohlberg (Württemberg)

1945: Hermann Schaich 1945–1948: Richard Arnold 1948–1956: Eugen Schäfer 1956–1993: Rolf Winkler 1993–2008: Frank Buß 2008–2016: Klaus Roller seit 2016:

Aloys Friedrich Wilhelm von Hillesheim

Michael Schaich: Spanische Inquisition in Bayern; in: Mord und andere Kleinigkeiten. Ungewöhnliche Kriminalfälle aus sechs Jahrhunderten (Hrsg. Andreas

Dei Mudder sei Gesicht

Chris Schaich: Shirkan Norbert Sievertsen: Tankwart Mijo Slišković: Kleiner Junge Ferdo Vukojevic: Bodyguard #2 Albert Wehofer: Wirt }} Dei Mudder sei

Tübinger Wingolf

Eberhard Schaich (* 1940): Ehemaliger Rektor der Universität Tübingen Adolf Schlatter (1852–1938): Professor für Theologie in Bern, Greifswald, Berlin und

Timuriden

Husain ibn Mansur ibn Baiqara ibn Umar Schaich ibn Temür, reg. 1469–1470 und erneut 1470–1506 Yadgar Muhammad ibn Sultan Muhammad ibn Baisonqur, reg. 1470

Timuriden

Husain ibn Mansur ibn Baiqara, ein in Choresm lebender Urenkel Umar Schaichs blieb allerdings ein Problem: er belagerte 1461 Herat, als Abu Said gerade in

Jesiden

das gesamte religiöse Personal der Jesiden teil: der Mīr, der Baba Schaich, der Peschimām, der Baba Tschawūsch und weitere. Am zweiten und dritten Tag werden

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