Treffer im Web
1. FC Rodewisch
Gerd Schädlich Literatur Wismut Rodewisch in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. Kassel: AGON Sportverlag,
Wertsicherungsklausel
Ulrich Bemmann/Sylvia Schädlich: Contracting Handbuch 2003, Deutscher Wirtschaftsdienst München, Neuwied, Köln 2003, ISBN 978-3-8715-6555-7. Guido Kirchhoff:
Nicholas Evans (Autor)
deutsch: Die wir am meisten lieben. Aus dem Englischen von Susanne Schädlich. Rütten & Loening, Berlin 2011, ISBN 978-3-352-00815-3. Weblinks * Autor
Dimitar Rangelow
Februar 2007 erzielte er sein erstes Tor für die Elf von Trainer Gerd Schädlich, nachdem er am vorangegangenen Spieltag in der Begegnung bei der SpVgg Greuther
Sven Günther (Fußballspieler)
FSV Zwickau umbenannten Verein in die 1. Mannschaft, der unter Gerd Schädlich der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelang. In den folgenden vier Spielzeiten
Julius Reinhardt
zum Aufstieg der Chemnitzer beitrug. Unter dem neuen Trainer Gerd Schädlich mauserte sich Julius Reinhardt in der Regionalliga zum Stammspieler. In der
Raketenkomplex Rubesch
Lothar Schmidt, Klaus Peter Gödde, Wolfgang Schädlich: Die Küstenraketentruppen der Volksmarine. Geschichte und Geschichten. Steffen Verlag, 2012, ISBN
Torsten Bittermann
ersten Mannschaft des Chemnitzer FC. Als Assistent von Trainer Gerd Schädlich konnte er dort Erfolge wie die Sachsenpokalsiege 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014
Arno Hübner
Susanne Schädlich: Immer wieder Dezember – der Westen, die Stasi, der Onkel und ich. Droemer, München 2009, ISBN 978-3-426-27463-7. Weblinks Jurist in der
Hans Joachim Serfling
Sein Oberarzt Manfred Schädlich sollte eine eigenständige Abteilung für Anästhesiologie und Intensivtherapie aufbauen. Serfling widmete sich vor allem
Holger Erler
Aue. Zuerst assistierte er Frank Lieberam und ab 1. Juli 1999 Gerd Schädlich. Nach der Entlassung von Lieberam und vor dem Engagement von Schädlich war Holger
Marco Kurth
Im Sommer 2000 lockte ihn Trainer Gerd Schädlich zum FC Erzgebirge Aue. Dort wurde Kurth auf Anhieb Stammspieler. Mit Aue erkämpfte er sich 2002/03 als
Stefan H. E. Kaufmann
Seucheneindämmung in einer vernetzten Welt. Unter Mitarbeit von Susan Schädlich. Hrsg. von Klaus Wiegandt. . Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2008, ISBN
Klaus Urbanczyk
Fußball. Urbanczyk war von 2007 bis 2014 als Chefscout des Halleschen FC tätig. Seit 2014 arbeitet er als Assistent des neuen Chefscoutes Gerd Schädlich.
Aron Ralston
Im Canyon: Fünf Tage und Nächte bis zur schwierigsten Entscheidung meines Lebens. Deutsch von Susanne Schädlich. Ullstein, Berlin 2005, ISBN 3-550-07620-7.
Anglo-German Fellowship
Karlheinz Schädlich: Appeaser in Aktion. Hitlers britische Freunde in der Anglo-German Fellowship. Jahrbuch für Geschichte 1969, S. 197–234. Einzelnachweise
FSV Krumhermersdorf
formten die Trainer Günter Messig und Wilfried Claus und ab 1982 Gerd Schädlich (25 Oberligaspiele beim FCK) eine Mannschaft, die in den Spielzeiten 1980/81,
Feldhandball-Weltmeisterschaft der Herren 1955
Isberg, Horst Käsler, Bernhard Kempa, Gerd Nellen, Hans Ruff, Walter Schädlich, Heinz Singer, Horst Singer, Hans Stahler, Werner Vick, Paul Wanke, Hermann Will
Udo Schmuck
der 20 Punktspiele gewann, wurde Schmuck am 1. Januar 1991 von Gerd Schädlich abgelöst. Abgesehen von einem kurzen Zwischenspiel erneut bei Dynamo Dresden, als
Steffen Menze
weitere zehn Zweitligapartien (ein Tor) absolvierte, holte ihn Gerd Schädlich im darauffolgenden Winter zum FSV Zwickau. Bei den Westsachsen wurde er auch
Hamborn 07
der Mannschaft und ihr bekanntester Akteur war Spielertrainer Walter Schädlich, der bei der WM 1952 und erneut 1955 mit der Nationalmannschaft Weltmeister
Feldhandball-Weltmeisterschaft der Herren 1952
Isberg, Bernhard Kempa, Bernd Kuchenbecker, Herbert Podolske, Walter Schädlich, Heinz Singer, Heinz-Georg Sievers, Werner Vick, Paul Wanke und Hermann Will.
Jason Bent
zu kämpfen. Der zum Großteil vom früheren Erfolgstrainer Gerd Schädlich zusammengestellte Mannschaftskern war über die Jahre zusammengewachsen und zeigte nur
ZebeMusic
Nagel, Niko Schlenker, Stefan Hanke und Musiker wie Johannes Schaedlich, James Smith, Deborah Woodson, Jeanine du Plessis, Lisa Shaw, Holger Nesweda und Buki