Treffer im Web
Wallfahrtskirche Hessenthal
zu klein geworden. Auch hier wurde der Würzburger Dombaumeister Hans Schädel mit einem Kirchenneubau beauftragt. Zu diesem Zwecke wurde ein Teil des Langhauses
Monty
Monty Schädel (* 1969), Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft Monty Sopp (* 1963), US-amerikanischer Wrestler Künstlername Monty Banks
Gottfried Münzenberg
Gottfried Münzenberg, Mathias Schädel: Moderne Alchemie: die Jagd nach den schwersten Elementen. Vieweg, 1996, ISBN 3-528-06474-9. C. A. Bertulani, M. S.
Friedrich Romig
Ganzheitliche Aspekte des katholischen Sozialverständnisses. In: Erwin Schadel (Hrsg.): Ganzheitliches Denken. Festschrift für Arnulf Rieber zum 60.
Kleinheubach
wurde in den Jahren 1954–1956 nach Plänen des Dombaumeisters Hans Schädel erbaut. Sie hat einen dreieckigen Grundriss und einen frei stehenden Kirchturm. Die
Der Rauchfangkehrer
sangen die Sopranistin Berit Barfred Jensen und der Bassist Philipp Schädel, begleitet vom Karlsruher Barockorchester. Am 14. November 2011 fand im Grazer
Randersacker
Hans Schädel (1910–1996), Architekt und Dombaumeister Herbert Haas (1934–2011), Architekt, Kreisheimatpfleger, Autor und Kommunalpolitiker (ÖDP) Marlene
Landkreis Gotha
1981–1990 Wolfgang Schädel (Vorsitzender des Rates des Kreises) 1990 Günther Hertel (amtierender Vorsitzender des Rates des Kreises) 1990–2000 Dieter
Franz Andreas Meyer
Oberingenieur und Leiter des Ingenieurwesens von 1872–1901. In: Dieter Schädel (Hrsg.): Wie das Kunstwerk Hamburg entstand. Von Wimmel bis Schumacher –
Maria Ehrenberg
1958 abgebrochen und nach den Plänen des Würzburger Dombaumeisters Hans Schädel und des Architekten Walter Schilling durch einen Neubau mit quadratischem
Iljuschin Il-2
Ulrich Unger: Über die Entstehung der Iljuschin IL-2. In: Horst Schädel (Hrsg.): Fliegerkalender der DDR 1990. Militärverlag der DDR, Berlin 1989, S. 47–57.
Rockwell B-1
des US-amerikanischen strategischen Bombenflugzeugs B 1B. In: Horst Schädel (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1988. Militärverlag der DDR, Berlin 1987, S.
Antoni Maria Alcover
1906 organisierte Alcover mit Bernhard Schädel den ersten Kongress für die katalanische Sprache, der zahlreiche europäische Romanisten nach Barcelona brachte
St. Johannes der Täufer (Hammelburg)
Sie geschah unter der Oberleitung des Würzburger Dombaumeisters Hans Schädel und der Bauleitung des Architekten Hanns Ruser. Rusers am 9. Januar 1957
Theophil Herder-Dorneich
Angiolina, geb. Vassarotti. Er hatte fünf Geschwister, darunter seine auf dem Campo Santo Teutonico in Rom begrabene Schwester Vincenza Schaedel (1900–1982).
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
Gottfried Münzenberg, Matthias Schädel: Moderne Alchemie – Die Jagd nach den schwersten Elementen. Braunschweig/Wiesbaden 1996, ISBN 3-528-06474-9. Weblinks
St. Pius (Aschaffenburg)
Nach den Plänen von Dombaumeister Hans Schädel vom Bischöflichen Bauamt in Würzburg sollte ein Pfarrzentrum für einen modernen Stadtteil mit Kindergarten,
Manuel de Montoliu
mit Antoni Griera und Pere Barnils) bei Hermann Suchier und Bernhard Schädel in Halle an der Saale, zeitweise auch bei Karl Vossler in München, dessen
SG Frankenhausen
Kießling, Roland Fechner, Helmut Hönig, Siegfried Speck, Alfred Unterdörfel, Heinz Heinicke, Werner Schmiedel, Rudolf Schmieder, Rudolf Schädel, Max Schmidt
Nüdlingen
installiert. Auf Initiative des Würzburger Dombaumeisters Hans Schädel begannen 1963 die Arbeiten zur Instandsetzung der instabil gewordenen Kirchendecke.
Harri Meier
Meier studierte Romanische Philologie in Hamburg (bei Bernhard Schädel und Fritz Krüger) und wurde dort 1927 mit der Dissertation Beiträge zur sprachlichen
Karl Voretzsch
zum 60. Geburtstage und zum Gedenken an seine erste akademische Berufung vor 35 Jahren Hrsg. von Bernhard Schädel und Werner Mulertt, Halle a.S. 1927
Airbus A310
Gustav Westphal: Der Airbus A310. In: Horst Schädel (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1990. Militärverlag der DDR, Berlin 1989, S. 116–122. Günter Endres:
Wilhelm Totok
Band 3. Renaissance. Unter Mitarb. von Erwin Schadel, Hans-Peter Schramm und Helmut Schröer. 1980, ISBN 3-465-00989-4. Band 4. Frühe Neuzeit. 17.