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St. Anton (Schweinfurt)
wurde zwischen 1950 und 1952 durch den Würzburger Dombaumeister Hans Schädel erbaut. Am 26. Oktober 1952 weihte Bischof Julius Döpfner die Kirche ein. Im Jahr
Boosenburg
Graben zum Weinkeller überwölben. Seine Witwe ließ nach Entwürfen des Architekten Franz Schädel 1872 eine neugotische Villa errichten. Seit 1938 ist die Burg
Tupolew-Tu-204/214-Familie
Franke: Eine Neuheit aus dem Konstruktionsbüro A. N. Tupolew. In: Horst Schädel (Hrsg.): Fliegerkalender der DDR 1989. Militärverlag der DDR, Berlin 1988, S.
Michail Leontjewitsch Mil
B. Kasakow: Mil – ein Kapitel Hubschraubergeschichte. in: Horst Schädel (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1990. Militärverlag der DDR, Berlin 1989, S.
Menschikow-Palais
gebaut und wurde bis ca. 1720 von dem Hamburger Architekten Gottfried Schädel vollendet. Das Palais wurde im Innern luxuriös ausgestattet. Dazu wurden über
St. Elisabeth (Garitz)
bis in den 1960er Jahren einerseits der Würzburger Dombaumeister Hans Schädel das Gelände des „Suckfüll-Eissees“ nahe der Kreuzung Umgehungsstraße –
Mariä Himmelfahrt (Altenmünster)
Jahr 1958 wurde sie auf Veranlassung des Würzburger Dombaumeisters Hans Schädel aus der Kirche entfernt. Teile davon kehrten Ende der 1980er Jahre auf neuen
St. Martin (Bad Orb)
Baumaßnahmen wurden vom Diözesanbaumeister des Bistums Würzburg Hans Schädel gestaltet. Von ihm stammt auch die Komposition des wiederkehrenden Christus über
St. Pius (Augsburg)
Haunstetten wurde 1964/65 nach Plänen des Würzburger Architekten Hans Schädel gebaut. Am 4. September 1966 wurde die Kirche von Bischof Josef Stimpfle dem 1954
Fritz Krüger (Romanist)
Notizen zur Verbalflexion und zwei Übersichtskarten (Hamburg 1914). Wegen des Ersten Weltkriegs habilitierte er sich erst 1919 in Hamburg bei Bernhard Schädel.
Lauter (Burkardroth)
Enthauptung ersetzt. Architekt war der Würzburger Dombaumeister Hans Schädel. Beim Neubau wurde ein Teil des Inventars der alten Kirche vernichtet; einige
Universitätsreitstall (Göttingen)
neu errichtet wurden. Architekt war Klosterbaumeister Joseph Schädeler (1692–1763), der auch für den Bau des Kollegien- und Bibliotheksgebäudes der Universität
Klow-Palast
| ARCHITEKT = Gottfried Schädel, Pjotr Nejolow, Stepan Kownir | ARCHITEKTIN = | BAUHERR = Kiewer Höhlenkloster | BAUHERRIN = |
St.-Dominicus-Kirche (Berlin)
Berliner Ortsteil Gropiusstadt des Bezirks Neukölln. Sie wurde von Hans Schädel und Hermann Jünemann als Stahlbetonskelettbau im Architekturstil der
Kirche Zu den heiligen Märtyrern von Afrika
des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Sie wurde 1975−1977 von Hans Schädel errichtet, das Gemeindezentrum von Hermann Jünemann entstand bereits 1967. Der
St. Peter und Paul (Arnshausen)
einen separaten Erweiterungsbau (diese Variante wurde vom Würzburger Dombaumeister Hans Schädel favorisiert) sowie eine Verschmelzung beider Kirchenräume.
Kreis Neuhaus am Rennweg
bekannten Flaggschiffen Bromm Oss und Von oom. Die Glaskunst um Albin Schaedel, Volkhard Precht und Albrecht Greiner-Mai (alle NPT) hatte international
Christiane Lange
dieser Zeit arbeitete sie auch an ihrer Dissertation "Zum Werk von Hans Schädel. Ein Beitrag zum Kirchenbau der fünfziger Jahre in Deutschland" bei Univ.-Prof.
St. Bartholomäus (Bergtheim)
Die heutige Kirche wurde nach Plänen von Dombaumeister Hans Schädel errichtet und am 30. August 1964 von Bischof Josef Stangl eingeweiht. Dabei blieb der Turm
Amtsgericht Hamburg-Bergedorf
Dieter Schädel (Hrsg.): Hamburger Staatsbauten von Fritz Schumacher, Band 3 (1920–1933). Dölling und Galitz, München 2006, ISBN 978-3-937904-29-0. Weblinks
Paul Wieczorek
Schmitt: Der revolutionäre Marineflieger Paul Wieczorek. In: Horst Schädel (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1988. Militärverlag der DDR, Berlin 1987, S.
Maria zum rauhen Wind
im Zuge eines Um- und Erweiterungsbaus der Wallfahrtskirche durch den Würzburger Dombaumeister Hans Schädel in den Jahren 1955–1957 abgerissen wurde.
Andreas Feldtkeller (Stadtplaner)
mit Hans Schädel (Hrsg.): Kirchen und Gemeindezentren. Krämer, Stuttgart 1956. mit Rudolf Schwarz: Kirchen von heute. Krämer, Stuttgart 1959. mit Jürgen
St. Hedwig (Kleinlangheim)
Züge an. Ab 1962 begann der Bau unter der Leitung des Würzburgers Hans Schädel. Die Arbeiten dauerten bis ins Jahr 1964. Am 20. Juni 1964 wurde die Kirche, sie