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Hans Woldemar Schack
Hans Schack (* 3. Juli 1878 in Neustadt bei Coburg; † 15. Februar 1946 in Leipzig; vollständiger Name Hans Woldemar Schack) war ein deutscher Botaniker. Sein
Hans Woldemar Schack
Sein Vater Dr. Gustav Schack war Assessor beim Justizamt von Neustadt und später Landgerichtsrat in Meiningen. Seine Mutter war Lina Schack, geborene Döll.
Friedrich Otto Schack
Friedrich Otto Schack (* 4. Januar 1841 in Blödesheim; † 24. April 1922 in Wien) war ein deutscher reformierter Theologe und von 1883 bis 1922 Superintendent
Schack von Wittenau
Wilhelm Albrecht Schack von Wittenau († 1731), dänischer Generalmajor
Hans Woldemar Schack
Coburg; † 15. Februar 1946 in Leipzig; vollständiger Name Hans Woldemar Schack) war ein deutscher Botaniker. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „
Hans Woldemar Schack
Bereits 1904 wurde Hans Schack Mitglied des Thüringischen Botanischen Vereins. Ab 1910 pflegte er kontinuierliche Korrespondenz mit Joseph Bornmüller, dem
Hans von Schack (1609–1676)
Als Berufssoldat hatte Hans Schack während des Dreißigjährigen Krieges also bereits in der dänischen und der schwedischen Armee gedient, als er sich 1635
Adolph Wilhelm Schack von Staffeldt
Adolph Wilhelm Schack von Staffeldt (* 28. März 1769 in Garz/Rügen; † 26. Dezember 1826 in Gottorp, Schleswig-Holstein) war der erste romantische Dichter in
Hans von Schack (1609–1676)
Im Januar 1661 wurde er außerdem Hauptmann im Bistum Ribe. Diese Ämter hielt er bis 1674, als er von seinem Sohn, Otto Diderik Schack, abgelöst wurde. Im
Stadthalle Weißenfels
|Architekt = Michael Schacke |Eigentümer = |Betreiber = Sport- und Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels |Baubeginn
Hanau Hauptbahnhof
Martin Schack: Neue Bahnhöfe – Die Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948 bis 1973. Neddermeyer Verlag Bernd, 2004. ISBN 3-933254-49-3 Hans-Günter
Morskoje
Königsberg-Land II in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union gehörte. Letzter deutscher Geistlicher war Pfarrer Ortwin Schack.
Synagoge (Zwingenberg)
ausgelagert worden. Das Haus sollte später gesprengt werden, wurde dann aber vom letzten Juden in Zwingenberg, Moritz Schack, für 6000 RM verkauft.“
Møgeltønder Sogn
geführt. 1661 wurde der gesamte Besitz dem verdienten Feldherrn Hans Schack aus Unewatt übertragen, der einige Jahre später in den Grafenstand erhoben wurde.
Hans van Steenwinckel
wird ihm das Palais Charlottenborg und ein Vorentwurf für das Grabmal des Hans Schack, welches dann von Thomas Quellinus in einer Variante ausgeführt wurde.
Friedrich Bätjer
Martin Schack: Neue Bahnhöfe. Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948–1973. Berlin 2004. Einzelnachweise Architekt (Deutschland) Korporierter im VVDSt
Mentale Chronometrie
Thomas Schack: Die kognitive Architektur menschlicher Bewegungen: Innovative Zugänge zu Psychologie, Sportwissenschaft und Robotik. Meyer & Meyer Verlag,
Ganku
Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau: Mit dem Pinsel gesehen. Japanische Zeichnung und Malerei des 17. bis 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Gerhard Schack.
Europäisches Verfahren für geringfügige Forderungen
Haimo Schack: Internationales Zivilverfahrensrecht. 6. Auflage. 2014, ISBN 978-3-406-66101-3. Ansgar Staudinger, Björn Steinrötter: Europäisches
Meierwik
Im Jahre 1841 wurde das westliche Meierwik von Baron Schack von Brockendorf zu Petersholm und Thomasgaard, kgl. Kammerherr erworben. Er machte daraus seinen
Schloss Gram
unter den Reventlows erbaut. Der Südflügel stammt aus der Zeit Hans Schacks, der Westflügel wurde um 1752 von seiner Nachfahrin Gräfin Anna Sophie Schack
Geschichte des Straßenbahnnetzes Dresden
1869 beantragten Gabriel Graf Diodati und der Genfer Bankier Adolph Schaeck bei der Stadt Dresden eine Konzession für den Bau von Pferdebahnen. Sie zogen den
Sebastian Kubis
Kubis ist Schüler von Haimo Schack. Seit der Habilitation im Wintersemester 2005/06 mit einer Arbeit über den „Schutz des Schuldners bei Forderungsabtretung