Treffer im Web
Hermann II. (Lothringen)
Meinrad Schaab: Geschichte der Kurpfalz. Band 1: Mittelalter, Stuttgart 1988, S. 18–35. Frans J. Van Droogenbroeck: Paltsgraaf Herman II (†1085) en de
Staatssekretariat Wohleb
Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.): Handbuch der Baden-Württembergischen Geschichte, Band 5, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-608-91371-2. #1946
Jupitergigantensäule von Walheim
Meinrad Schaab (Herausgeber): Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Band 1: Allgemeine Geschichte, Teil 1: Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer.
Gute Pillen – Schlechte Pillen
Jörg Schaaber (Buko Pharma Kampagne) Iris Hinneburg Elke Brüser (Medizinjournalistin) Reinhard Bornemann Literatur Anne Brüning: "Pharmawerbung ist oft
St. Vitus (Handschuhsheim)
Meinrad Schaab: Geschichte von Heidelberg-Handschuhsheim, in: Die Stadt- und Landkreise Heidelberg und Mannheim, Band II, 1968, S.96ff Weblinks
Hans Jänichen
ab 1969: Meinrad Schaab: Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Hans Jänichen ab 1969. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte
Enzgau
Meinrad Schaab: Adlige Herrschaft als Grundlage der Territorialbildung im Bereich Uf-, Pfinz- und Enzgau. Vortrag. Karlsruhe 1977, (Arbeitsgemeinschaft für
Lobdengau
Meinrad Schaab: Lobdengau. In: Friedrich Knöpp (Hg.): Die Reichsabtei Lorsch. Festschrift zum Gedenken an ihre Stiftung 764. Hessische Historische Kommission,
Zent Fürth
Meinrad Schaab: Die Zent in Franken von der Karolingerzeit bis ins 19. Jahrhundert. Eckhardt, Albrecht: Zur Geschichte der Zenten im südlichen Odenwald in:
Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
1985–1995: Meinrad Schaab 1995–2005: Gerhard Taddey 2005–2015: Anton Schindling ab 2015: Sabine Holtz Reihen und Zeitschriften (Herausgeberschaft) Arbeiten
Kloster Schönau (Odenwald)
Schönaus stammen von Maximilian Huffschmid, Robert Edelmaier und Meinrad Schaab (s. Literatur). Vor allem die Monographie Schaabs aus den 1960er Jahren wird
Friedrich von Hausen (Minnesänger)
Meinrad Schaab: Die Ministerialität der Kirchen, des Pfalzgrafen, des Reiches und des Adels am unteren Neckar und im Kraichgau. Hans Jänichen zum 65.
Historischer Atlas von Baden-Württemberg
Meinrad Schaab: Der Historische Atlas von Baden-Württemberg. In: Ders. (Hrsg.): Staatliche Förderung und wissenschaftliche Unabhängigkeit der Landesgeschichte.
Burg Lindelbrunn
Meinrad Schaab: Die Ministerialität der Kirchen, des Pfalzgrafen, des Reiches und des Adels am unteren Neckar und im Kraichgau – Hans Jänichen zum 65.
Oberrat (Herzogtum Württemberg)
Google Books Meinrad Schaab und Michael Klein, Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Klett-Cotta Verlag, 2000, ISBN 3608919481 Einzelnachweise
Viktor Ernst
Nach Meinrad Schaab habe er die Oberamtsbeschreibungen auf die „höchste wissenschaftliche Stufe gebracht und durch die Zusammenfassung einer Landeskunde aus
Bernies Autobahn Band
(Mandoline, Gitarre, Percussion, Violine, Gesang). 1978 listet das Line-Up neben den drei Erstgenannten Bruno Schaab, der Bass und Percussion spielte und sang.
Senatsmedaille für Kunst und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen
Otto Schaaber, Professor für Physik und Leiter des Instituts für Härtereitechnik Bremen Jürgen Timm, 2002, Hochschullehrer und Rektor der Universität Bremen
Heimschule Lender
Meinrad Schaab (1928–2000), Historiker Bernhard Friedmann (* 1932), ehemaliger Präsident des Europäischen Rechnungshofes Oskar Saier (1932–2008), Freiburger
Maine Mariners
der Flyers befördert wurde. Bei den Spielern stachen unter anderem Wayne Schaab, Paul Evans, Bernie Johnston, Barry Dean und Gordie Clark hervor, die vor allem
Hochstift Straßburg
Francis Rapp: Hochstift Strassburg. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.): Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die
Herbert Derwein
Meinrad Schaab: Nachruf: Herbert Derwein. in: ZGO 108 (1960), Karlsruhe 1961, S. 635. Ergänzende Sekundärliteratur Dagmar Drüll: Heidelberger
Wilhelmsfeld
Der Historiker Meinrad Schaab lebte mit seiner Familie in Wilhelmsfeld. Er war Mitbegründer des CDU-Ortsverbands, gehörte dem Gemeinderat an und war
Deutschordenskommende Freiburg
Alois Seiler: Deutscher Ritterorden. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Herausgeber): Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, 2. Band, S.