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Schülein
Hermann Schülein (1884–1970), deutsch-jüdischer Brauereidirektor in München und New York Joseph Schülein (1854–1938), deutsch-jüdischer Brauereibesitzer und
Schülein
Joseph Schülein (1854–1938), deutsch-jüdischer Brauereibesitzer und Philanthrop Johann August Schülein (* 1947), deutscher Soziologe
Joseph Schülein
mit der 1870 gegründeten Brauerei, landwirtschaftlichem Gut und Torfstich in Emming, die er zusammen mit seinem jüngsten Sohn Dr. Fritz Schülein betrieb.
Joseph Schülein
Joseph Schülein (* 31. März 1854 in Thalmässing; † 9. September 1938 auf Schloss Kaltenberg, Gemeinde Geltendorf) war ein deutscher Brauereibesitzer und
Hermann Schülein
Im November 1935 musste der Jude Schülein auf Druck der Nationalsozialisten seinen Posten aufgeben. Am 12. Dezember 1935 verließ er Deutschland und flüchtete
Hermann Schülein
Hermann Schülein (* 24. Januar 1884 in München; † 15. Dezember 1970 in New York) war Brauereidirektor in München und New York. Leben Hermann Schülein wurde
Hermann Schülein
Hermann Schülein wurde 1884 als zweiter Sohn des jüdischen Brauereibesitzers Joseph Schülein und Ida Baer geboren. 1910 schreibt er seine Doktorarbeit an der
Hermann Schülein
Du tun, wenn Dir Dein Vaterland Unrecht tut?". Hermann Schüleins Widerstand gegen die NS-Raubpolitik. In: Lilian Harlander, Bernhard Purin (Hg.): Bier ist der
Richard-Wagner-Straße 7 (München)
Eigentümer des Hauses war der Brauereibesitzer Joseph Schülein (1854–1938), der dort auch wohnte, bis er sich – von den Nationalsozialisten als Jude geschmäht
Schlütergut
Schlüter München, erwarb 1911 die Freisinger Maschinenfabrik Otto Schülein und baute sie in der Folge zur Gießerei um. Nur ein Jahr später erwarb er die
Schüleinbrunnen
Der Brunnen wurde vom jüdischen Kommerzienrat Joseph Schülein gestiftetname="KNot" /> und inmitten einer nach ihm benannten Parkanlage errichtet. Nach dem
Privatklinik Dr. Haas
hatte seine Ehefrau Elsa, eine Tochter des Brauereibesitzers Joseph Schülein (1854–1938), als Mitgift in die Ehe eingebracht. Der Architekt Max Neumann schuf
Richard-Wagner-Straße (München)
Adresse des gehobenen Bürgertums. So lebte der Brauereibesitzer Joseph Schülein (1854–1938) bis zu seinem Umzug nach Gut Kaltenberg dort (Nr. 7). Sein
Unionsbräu
Die Brauerei wurde 1885 von Kommerzienrat Joseph Schülein als Aktiengesellschaft „Unionsbrauerei Schülein & Cie.“ gegründet. 1905 wurde die Münchner
Cenovis
Fleischextrakt“. Der Gründer und Hauptaktionär von Cenovis, Julius Schülein, ein Sohn des Brauereibesitzers Joseph Schülein, berichtet in seinem Buch von 1938
Cenovis
von Cenovis, Julius Schülein, ein Sohn des Brauereibesitzers Joseph Schülein, berichtet in seinem Buch von 1938 (in dem Jahr, als sein Münchner Unternehmen
Galerie Heinemann
des letzteren, Franziska Heinemann (1882–1940), Tochter von Joseph Schülein, die Galerie gemeinsam mit ihrem Sohn Fritz (1905–1983) bis zur Enteignung Ende
D 1/2 (Berlin–Eydtkuhnen)
Siegfried Bufe, Bernhard Schülein: Königsberg Express. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 2002, ISBN 3-922138-77-2 Siegfried Bufe: Verschobene Grenzen.
Leonhard Romeis
Eduard von Grützner und den Verleger Georg Hirth und den Brauer Joseph Schülein. Außerdem plante er den Straßenzug Richard-Wagner-Straße mit Königlicher
Anton Schlüter München
Jahre später erwarb Schlüter in Freising die Maschinenfabrik Otto Schülein und baute sie in der Folge zur Gießerei um. Im Jahr darauf baute Schlüter vor
Neuer Israelitischer Friedhof (München)
Joseph Schülein (1854–1938), Brauereibesitzer und Wohltäter für (Alt-)Haidhausen Julius Spanier (1880–1959), Kinderarzt, Senator, Präsident der
Haidhausen
Joseph Schülein, jüdischer Brauereibesitzer und Philanthrop Nachtleben Aufgrund seines breitgefächerten Angebots an Bars und Restaurants gilt Haidhausen
Thalmassing
Joseph Schülein (1854–1938), Begründer der Löwenbräu AG 1921, in Thalmässing geboren Franz Kerl (1873–1956), Heimatforscher und Hobbyarchäologe; Träger des