Treffer im Web
Prager Secession
Mikeska, Grete Passer (Schmied), Ludwig (Ludvík) Püschel, Marta Schöpflin, Richard Schrötter, Charlotte Schrötter-Radnitz, Karl Vogel, Karl Wagner Gabriele
Kloster Truttenhausen
Johann Daniel Schöpflin: Alsatia illustrata, Colmar, Band I. Johann von Schlumberger (Hrsg.): Seraphin Dietler’s Chronik des Klosters Schönensteinbach 1897 *
Bibliothèque Alsatique du Crédit Mutuel
Werke des 18. und 19. Jahrhunderts wie die von Johann Daniel Schöpflin, André Philippe Grandidier, Johann Gottfried Schweighäuser und Johann Andreas
Diplomatenschule
: Diplomatenschule von Johann Daniel Schöpflin Straßburg, 1752 : k.k. Akademie für Orientalische Sprachen Wien, 1754 (heute Diplomatische Akademie Wien) :
Diplomatenschule
Sinne gilt diejenige des Humanisten und Staatsgelehrten Johann Daniel Schöpflin in Straßburg, an der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die meisten
Lars Adler
2008 alle zwei Jahre vom Förderverein des Generallandesarchivs Karlsruhe vergeben wird und nach dem Gelehrten Johann Daniel Schöpflin (1694–1771) benannt ist.
Rustenus Heer
In der Propstei Bad Krozingen besuchte sie auch Johann Daniel Schöpflin. Nach dem Tod des Propstes Herrgott verließ auch Heer Krozingen und übernahm die
Musée archéologique de Strasbourg
der Stadt ging auf die Privatsammlung des Gelehrten Johann Daniel Schöpflin zurück (Museum Schoepflini, erstmals 1773 katalogisiert). Es wurde 1870 während des
Andreas Lamey
Straßburg Theologie, Philosophie und Mathematik. Johann Daniel Schöpflin nahm ihn 1744 als Schüler zu sich und er wurde sein Amanuensis. Mit Schöpflin
Ernst August Spangenberg
de St. Andree und des Straßburger Hochschullehrers Johann Daniel Schöpflin kam er vorzeitig gegen Lösegeld aus der Geiselhaft frei. Er war 1750 bis zu seinem
Historia Zaringo-Badensis
Geschichte des Hauses Baden in sieben Bänden, die von Johann Daniel Schöpflin in lateinisch geschrieben wurde. Sie begründete insbesondere den Bezug des Hauses
Anton Schäffer
Anton Schäffer sämtliche Prägestempel dazu her. Die Medaillentexte zur Würdigung des jeweils abgebildeten Herrschers stammen von Johann Daniel Schöpflin.
Friedrich Philipp Rosenstiel
von Goethe in Straßburg bei Johann Schweighäuser, Johann Daniel Schöpflin, Jeremias Jakob Oberlin und Christoph Wilhelm von Koch Theologie und
Grafen von Freiburg
Johann Daniel Schöpflin: Historia Zaringo-Badensis, Tomus Primus (Band 1) - 1763: Comites Friburgenses, S. 221–266 (lateinisch) * Urkundenbuch der Stadt
Christoph Wilhelm von Koch
zunächst von 1763 bis 1771 Assistent des Historikers Johann Daniel Schöpflin, wurde 1772 Professor und schließlich Ehrenrektor der Universität Straßburg,
Kastell Horbourg
Um die Mitte des 18. Jahrhunderts beschäftigte sich Johann Daniel Schoepflin mit der Erforschung des antiken Ortsnamens und sammelte diesbezügliche Artikel in
Ludwig IX. (Hessen-Darmstadt)
und Friedrich in die hanau-lichtenbergische Residenz- und Hauptstadt Buchsweiler. Später studierten die Brüder in Straßburg bei Johann Daniel Schöpflin.
Meyer-Niessen
Johann Daniel Schöpflin hält die Herren Meyer von Weiler (Meyer-Niessen) und die Herren Meyer von Hueningen als zwei Linien eines Geschlechts, wofür ebenfalls
Jeremias Jakob Oberlin
Jeremias Jakob Oberlin studierte bei Johann Daniel Schöpflin in Straßburg. Er war ab 1772 außerordentlicher, ab 1778 ordentlicher Professor für Logik und
Universität Tallinn
György Andras Schöpflin – Philosoph und Sozialwissenschaftler Riivo Sinijärv – Diplomat, ehem. estnischer Außenminister Robert Sommer – Professor Emeritus,
Marquard Herrgott
mit dem seines Zeitgenossen und Besucher in Krozingen Johann Daniel Schöpflin, dieser erhielt höchste Ehrungen unter anderem durch eine Schrift Goethes,
Zähringer
basierend auf genealogischen Studien des Historikers Johann Daniel Schöpflin, im propagandistischen Rückgriff auf das Hochmittelalter selbst als Herzöge von
Haus Baden
der landes- und hausgeschichtlichen Forschungen durch Johann Daniel Schöpflin. Beide Häuser haben zwar mit Herzog Berthold I. von Kärnten einen gemeinsamen
Johann Gottfried Schweighäuser
alte, bei der Stadtbibliothek verwahrte, Sammlung von Johann Daniel Schöpflin und vermehrte diese weiter. 1817 veröffentlichte er einen ersten Beitrag zum