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Helmut Schäfer
Helmut Schäfer
Helmut Schäfer bzw. Helmut Schaefer ist der Name folgender Personen:
Helmut Schäfer (Gewichtheber)
Helmut Schäfer (* 22. Oktober 1908 in Stuttgart; † 1994) war ein deutscher Gewichtheber. Werdegang Er trat bereits Im Alter von sieben Jahren dem
Helmut Schäfer (Politiker)
Helmut Schäfer (* 9. Januar 1933 in Mainz) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1987 bis 1998 Staatsminister im Auswärtigen Amt. Ausbildung und Beruf
Helmut Schäfer (Dramaturg)
Helmut Schäfer (* 9. Februar 1952 in Köln) ist ein deutscher Dramaturg und Theaterleiter. Leben Helmut Schäfer studierte Philosophie und Soziologie. Nach
Helmut Schäfer (Dramaturg)
"Medea" Helmut Schäfer/ Stuttgarter Schauspielhaus "Lulu" Frank Wedekind/ Eröffnungspremiere des 'Theater an der Ruhr 1981 "Tod" und "Gott" Woody Allen/
Helmut Günther (Autor)
(mit Helmut Schäfer): Vom Schamanentanz zur Rumba. Die Geschichte des Gesellschaftstanzes. Ifland, Stuttgart 1959, 3. Aufl. 1993. Grundphänomene und
Plattenwärmeübertrager
Platten-Wärmetauscher. In: Helmut Schaefer (Hrsg.): VDI Energietechnik Lexikon, Halbband 2, Springer Verlag, Heidelberg/Berlin 1994, ISBN 978-3-642-95749-9, S.
Schmierfilm
Helmut Schaefer (Hrsg.): VDI-Lexikon Energietechnik. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH, Berlin Heidelberg 1994, ISBN 978-3-642-95749-9, S. 1043-1044.
Otto Lampe
1994 wechselte er als Büroleiter von Staatsminister Helmut Schäfer nach Bonn. 1997 wurde er Referent für Außen- und Entwicklungspolitik der Bundestagsfraktion
Hochschule Koblenz
2001: Erster gewählter Präsident der Fachhochschule Koblenz); Helmut Schäfer (15. November 1991 bis 31. August 1996: Abteilungsdekan der Abteilung Koblenz der
Forschungsstelle für Energiewirtschaft
im Jahr 1966 Geschäftsführer der GfpE . 1967 übernahm Helmut Schaefer die Leitung der FfE. Seit 1995 wird die FfE von Wolfgang Mauch, Honorarprofessor an der
Ceceba
waren kennzeichnend für diese Zeit. 1966 beerbten Wolfgang und Helmut Schäfer ihren Vater in der Geschäftsführung. Unter ihrer Ägide wurde CECEBA offizieller
Hans Friderichs
er erneut in den Bundestag gewählt, dem er bis zu seiner Mandatsniederlegung am 8. November 1977 angehörte. Das Abgeordnetenmandat übernahm Helmut Schäfer.
Norbert Baas
der Staatsminister im Auswärtigen Amt Jürgen W. Möllemann und Helmut Schäfer. Während dieser Zeit erfolgte 1989 auch die Teilnahme an einem Lehrgang am Royal
FDP-Bundesparteitag 1980
In das Tagungspräsidum wurden gewählt: Liselotte Funcke, Klaus-Jürgen Hoffie, Wolfgang Lüder, Friedel Meyer und Helmut Schäfer. Für die Zeit des
Gralf-Edzard Habben
in Göttingen kennen. Gemeinsam mit dem Dramaturgen Helmut Schäfer gründeten sie 1981 das Theater an der Ruhr in Mülheim an der Ruhr. Das freie Theater, das
Jorgo Chatzimarkakis
Cornelia von Teichman und Logischen und als Büroleiter von Helmut Schäfer im Deutschen Bundestag, unterbrochen von einem dreimonatigen Forschungsaufenthalt
Hans Wölpert
1933, 1. Platz, EM in Essen, FK, Fe, mit 420 kg, vor Mühlberger, 410 kg und Helmut Schäfer, Deutschland, 397,5 kg. Erfolge bei deutschen Meisterschaften
Berufsverband der Medienvertreter
1975–1986: Helmut Schaefer, Hungen 1986–1994: Eckhard Läufer, Stuttgart 1994–2008: Helmut Weipert, Frankfurt am Main seit 2008: Jürgen Lindemann, Bielefeld
Eugen Mühlberger
1933, 2. Platz, EM in Essen, FK, Fe, mit 410 kg, hinter Wölpert, 420 kg und vor Helmut Schäfer (Gewichtheber), Deutschland, 397,5 kg; 1934, 5. Platz, EM in
Klaus-Peter Brandes
des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und anschließend zwischen 1997 und 1999 Persönlicher Referent der Staatsminister Helmut Schäfer und Ludger Volmer.
FDP-Bundesparteitag 1979
In das Tagungspräsidium wurden gewählt: Liselotte Funcke, Wolfgang Lüder, Friedel Meyer, Ursel Redepenning und Helmut Schäfer. Literatur Jürgen Dittberner:
Reenactment
History: Theater & Geschichte. hrsg. von Micha Braun, Günther Heeg, Lars Krüger und Helmut Schäfer, Theater der Zeit, Berlin 2014, ISBN 978-3-943881-81-3.