Treffer im Web
Carlo Lizzani
Lattuada (beide 1948) oder auch Bitterer Reis (1950) von Giuseppe De Santis, für welchen er auch eine Nominierung für den Oscar für die beste
Blonder Tango
ist ein auf dem 1982 erschienenen gleichnamigen Roman von Omar Saavedra Santis basierender DEFA-Spielfilm. Regie führte Lothar Warneke. Die Inszenierung wurde
Franco Giraldi
beim Film erste Erfahrungen als Schnittsekretär bei Giuseppe De Santis Uomini e lupi sammelte. In der Folgezeit erkundete er einige Arten der filmischen
Catalina Saavedra
Pérez ist die Tochter des chilenischen Schriftstellers Omar Saavedra Santis. Sie studierte an der Escuela de Teatro Imagen Schauspiel, wo sie 1987 ihren
Trauen Sie Alfredo einen Mord zu?
verfasst und als Regie-Assistent gearbeitet hatte, meist in Zusammenarbeit mit Giuseppe De Santis. Sein Film nahm am Wettbewerb der Berlinale 1961 teil.
Piscine Lutetia
Sophie De Santis: . In: Le Figaro vom 16. November 2010 (abgerufen am 24. Oktober 2016, französisch) Einzelnachweise Monument historique im 6. Arrondissement
Bitterer Reis
Bitterer Reis ist ein italienischer Film von Giuseppe De Santis aus dem Jahr 1949, der dem italienischen Neorealismus zugeordnet wird. Er schildert nicht nur
Enio Girolami
wie Alberto Lattuada, Federico Fellini, Mauro Bolognini und Giuseppe De Santis führte. Ab 1960 spielte er hauptsächlich unter seinem Vater, dem Regisseur
Alberto Rey
Volksmusik, darunter Mario Catalán, Humberto Campos, Manolo Santis Caravello, Rafael Andrada, Luís Téllez Viera, Luís Téllez Mellado, Luís Araneda, Raúl
Pasqualino
Pasqualino De Santis (1927–1996), italienischer Kameramann Pasqualino Cangiullo (1900–1975), italienischer Schauspieler Pasqualino Brignoli (1824–1884),
Alfredo Giannetti
1953 die Handlung zu dem Filmdrama Fluch der Schönheit von Giuseppe De Santis. In der Folgezeit verfasste er die Drehbücher zu mehr als 30 weiteren Film- und
Sergio Grieco
1947: Tragische Jagd (Caccia tragica) - Regie: Giuseppe De Santis 1949: Die Mauern von Malapaga (Le mura di Malapaga) - Regie: René Clément als Regisseur
Kanadische Futsalnationalmannschaft
Die Mannschaft bestand mit Paul Dolan, Peter Sarantopoulos, Nick De Santis, Lyndon Hooper, Tony Nocita, Eddy Berdusco, Stan Siorovigas, Norm Odinga, Alex
Giacomo Di Benedetto
Alessandro De Santis: Desantis Soul Jazz, 2007 Groove Poodle: Jazz party Effervation, 2007 Weblinks Jazz-Sänger Popsänger Musiker (Italien) Italiener Geboren
Eleonora Rossi Drago
nach den Probeaufnahmen endete) in den realistischen Dramen Giuseppe De Santis' ihr Können zeigen, wobei sie noch oftmals synchronisiert wurde. Filme wie
Episodenfilm
(Jim Jarmusch, 1993), ein Treppenhaus in Roma Ore Undici (Giuseppe De Santis, 1952) oder ein Stadtteil in Short Cuts (Robert Altman, 1993) oder durch eine
Hyrtl’sches Waisenhaus
Ute De Santis: Waisenversorgung – das Dr. Hyrtl’sche Waisenhaus in Mödling von 1886 bis 1939. Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2004. Walter Jirka: Von der
Spartaco Bandinelli
Er gehörte dem Sportclub AS Audace an und wurde dort von Cesare De Santis trainiert. Er kämpfte im Fliegengewicht, der leichtesten Gewichtsklasse im
Vivi Gioi
ersten Nachkriegsrolle (und nach 2 Jahren Pause) in Giuseppe De Santis' Caccia tragica die Rolle ihres Lebens, der einer hysterischen und grausamen Frau, die
Lucia Bosè
zu Freundschaft wurde, führte zu ersten Filmangeboten. Hatte Giuseppe De Santis für Bitterer Reis 1949 noch Silvana Mangano vorgezogen, besetzte er Bosè im
Saavedra
Omar Saavedra Santis (* 1944), chilenischer Schriftsteller Oscar Saavedra, italienischer experimenteller Astro-Teilchenphysiker Sebastián Saavedra (* 1990),
Romeo und Julia (1968)
Beste Kamera: Pasqualino De Santis Bestes Kostümdesign: Danilo Donati nominiert für: Beste Regie: Franco Zeffirelli Bester Film: Anthony Havelock-Allan, John
Edition Schwarzdruck
Rücker, Peter Gugisch, Beate Morgenstern, Marcus Brühl, Omar Saavedra Santis, Dieter Schiller, Ralf Schröder, Michael Mäde, Eckhard Mieder, Achim Roscher,
Salvatore Cusa
La palma nella poesia, nella scienza e nella storia siciliana. Introduzione di Francesco De Santis. - Rist. anast. - Palermo : Bruno Leopardi, 1998 Literatur