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Sack (Familienname)
Erich Sack (1887–1943), deutscher Pfarrer Erna Sack (1898–1972), deutsche Sängerin (Sopran) Erwin Sack (1935–1999), deutscher Politiker (SPD) Fritz Sack (*
Sack (Familienname)
Erna Sack (1898–1972), deutsche Sängerin (Sopran) Erwin Sack (1935–1999), deutscher Politiker (SPD) Fritz Sack (* 1931), deutscher Kriminologe Fritz Sack
Sack (Familienname)
Hans Sack (1848–1924), deutscher Vizeadmiral und Industriemanager Harald Sack Ziegler (* 1961), deutscher Musiker Hugo Sack (1860–1909), deutscher Ingenieur
Sack (Familienname)
Siegfried Sack (1527–1596), deutscher Pädagoge und Prediger Siegmund von Sack (1662–1740), deutscher Generalmajor Tom Sack (* 1982), deutscher Kunstfälscher
Sack (Familienname)
Fritz Sack (* 1931), deutscher Kriminologe Fritz Sack (Fußballtrainer), deutscher Fußballspieler und -trainer Gitta Ilona Sack, eigentlicher Name von Gitta
Sack (Familienname)
Edith Sack (* 1960), österreichische Politikerin (SPÖ), Burgenländische Landtagsabgeordnete Erich Sack (1887–1943), deutscher Pfarrer Erna Sack (1898–1972),
Sack (Familienname)
Oswald Sack (1809–??), deutscher Jurist und Politiker Otto Sack (1892–1961), deutscher Unternehmer Paul Sack (1887–1972), deutscher Maurer Peter Sack (*
Sack (Familienname)
Adriano Sack (* 1967), deutscher Schriftsteller und Journalist Albrecht Sack (* 1964), deutscher Sänger (Tenor) Alfons Sack (1887–1944), deutscher
Sack (Familienname)
Peter Sack (* 1979), deutscher Kugelstoßer Pius Sack (1865–1946), deutscher Lehrer und Entomologe Rosemarie Sack-Dyckerhoff (1917–2015), deutsche Bildhauerin
Sack (Familienname)
Arthur Sack (1900–1964), deutscher Landwirt und Erfinder August Friedrich Sack (1703–1786), deutscher Philosoph und Theologe Diethelm Sack (* 1948),
Sack (Adelsgeschlechter)
Im 14. Jahrhundert wird ein Werner Sack von Dieblich urkundlich erwähnt. Sein Sohn Godard (Gottfried) erhielt Güter des Grafen Simon von Sponheim und Vianden
Gustav Sack
Ernst Sack, der Vater, war aus Ostpreußen ins rheinische Schermbeck gekommen. Als Lehrer an der evangelischen Volksschule Schermbeck lernte er dort die
Sack (Adelsgeschlechter)
Die Brambacher Linie ist bereits am 20. April 1450 mit Ritter Ulrich Sack zu Brambach ausgestorben. Dieser war von Kaiser Sigismund in einer Urkunde vom 27.
Sack (Adelsgeschlechter)
Konrad Sack (um 1250–1309), Deutschordensritter und Landmeister von Preußen Siegfried Sack (1527–1596), auch latinisiert Saccus, lutherischer Theologe und
Gustav Sack
die Wiesen streifte. „Nirgendwo aber ist von der Mutter die Rede, Johanna Sack, geborene Eickhoff, stammte aus alter Pastoren- und Militärsfamilie. Mit den
Sack (Adelsgeschlechter)
Anna Sack zu Mühltroff (* 1470) wurde 1494 mit Graf Balthasar II. von Schwarzburg-Leutenberg (1453–1525) verheiratet. Nachkommen ihres Sohnes Graf Johann
Sack (Adelsgeschlechter)
Linie. Caspar Sack begleitete 1474 Herzog Albrecht zu Sachsen und Hans Sack 1493 Kurfürst Friedrich den Weisen auf eine Reise nach Jerusalem zum Heiligen Grab.
Sack (Adelsgeschlechter)
fortan „von Sparnberg“ nannten. Konrad, Ulrich III. und Nikolaus Sack, drei Söhne Ulrichs II. begründeten die Familienzweige zu Geilsdorf, Brambach (Erwerb ca.
Sack (Adelsgeschlechter)
von Wildenstein, von der Grün und von Berg sowie Hans und Caspar Sack zu Mühltroff wandten sich in einer gemeinsamen Klageschrift an den Kurfürsten, wonach die
Sack (Adelsgeschlechter)
Norbert Sack: Das vogtländische Geschlecht Sack. In: Das Vogtland-Jahrbuch, 12. Jahrgang, Plauen 1995, S. 75–80. Johann Sinapius: Schlesischer Curiositäten
Sack (Adelsgeschlechter)
Familienmitglieder der Gegenseite angehörten. 1409 wurde ein Peter Sack als Ministeriale des Burggrafen Johann III. von Nürnberg und Pfleger bzw. Amtmann des
Sack (Adelsgeschlechter)
des Ortes Kasendorf genannt. Im Jahr 1481 trat noch ein Ritter Albrecht Sack als Hauptmann von Waldsassen in Erscheinung. Nach einer Mitteilung des
Gustav Sack
Gustav Sack (* 28. Oktober 1885 in Schermbeck; † 5. Dezember 1916 bei Finta Mare, Rumänien) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker. Seine
Sack (Adelsgeschlechter)
dictus Sac und erlosch 1849. Derselbe wird 1314 als Ritter Arnt Sak (Arndt Sack) in einer Urkunde Waldemars von Brandenburg erwähnt. Die Familie erwarb bereits