Treffer im Web
Konrad Rubner
mit Georgij F. Morosow, Selma Ruoff und Hans Ruoff: Die Lehre vom Walde. Radebeul 1928. Steigerung der Papierholzproduktion Deutschlands durch waldbauliche
Auferstanden aus Ruinen
Manuel Ruoff: Auferstanden aus Ruinen. Wie vor 60 Jahren die »Nationalhymne der DDR« entstand. In: Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 44, 31. Oktober 2009
Agnes Gotter
wurden schließlich von dem damaligen Offenburger Stadtschreiber Marcellus Ruoff unterstützt. Sein Vortrag bei der Ratssitzung am 24. Januar führte zur
Schwäbisches Wörterbuch
Arno Ruoff: Hermann Fischer. 1851–1920. In: Zur Geschichte von Volkskunde und Mundartforschung in Württemberg. Helmut Dölker zum 60. Geburtstag. Hrsg. von der
Ludwig-Uhland-Preis
1999: Arno Ruoff, Mundartenforscher 2001: Bernhard Zeller, Literaturhistoriker und Archivar 2003: Hans-Georg Wehling, Politikwissenschaftler 2005: Manfred
Schnurkeramische Kultur
Ulrich Ruoff: Die schnurkeramischen Räder von Zürich. In: Archäologisches Korrbl. 8, 1978, 275-283. Mainz Timo Seregély: Wattendorf-Motzenstein: Eine
Franz Tügel
* Manuel Ruoff: Landesbischof Franz Tügel. Hamburg: Krämer-Verlag 2000 (Beiträge zur deutschen und europäischen Geschichte; Bd. 22) ISBN 3896220292. Rainer
Herbrechtingen
1824–1831: Isaak Ruoff 1831–1853: Johann Martin Apt 1853–1874: Gottlieb Rippmann 1875–1893: Knauß 1893–1907: Karl Henßler 1907–1909: Säugling 1909–1920:
Carl Rothe
Zeitschrift Europäische Literatur heraus, deren Schriftleitung Wilhelm Ruoff hatte. In das Umfeld des Verbandes gehörten Schriftsteller wie Felix Timmermans,
4. Panzerarmee (Wehrmacht)
Drucks entgegen Hitlers Haltebefehl Anfang Januar einen taktischen Rückzug anordnete, wurde er am 8. Januar abgesetzt und durch Richard Ruoff abgelöst.
Professor Mamlock (Schauspiel)
Situation in Deutschland. Zwei der Ärzte, Dr. Hellpach und Dr. Inge Ruoff, hoffen darauf, dass Adolf Hitler an die Macht gelangt. Dr. Hirsch äußert sich
Jakob Ruf
Ruf (* 1505 in Konstanz; † 1558 in Zürich), auch Jakob Ruef, Jakob Rueff, Jakob Ruoff u. ä., war ein Schweizer Chirurg und Schriftsteller deutscher Abstammung.
Vorarlbergerisch
Arno Ruoff, Eugen Gabriel: Die Mundarten Vorarlbergs. Ein Querschnitt durch die Dialekte des Landes. Mit einem Katalog des Tonarchivs der Mundarten
Peter Dalcher
und Paul Kamer unter Mithilfe von Lotti Arter. In: Festgabe für Arno Ruoff, Tübingen 1990, S. 60–79. – Erneut: Der alt Güüchmaarti und die alte Stumpig. Ein
Professor Mamlock (1961)
des Vaters vor der Mutter verstecken und am Fest teilhaben. Dr. Inge Ruoff erscheint, um Rolf von der Einlieferung eines seiner Freunde und Mamlock von der
V. Armeekorps (Wehrmacht)
Im Mai 1941 wurde das V. Armeekorps unter General der Infanterie Richard Ruoff vom Westen nach Ostpreußen verlegt. Am 22. Juni nahmen die Truppen an der
Wenkenhof
Eva Ruoff: Gartenbau in Meilen: zur Geschichte der Firma Gebrüder Mertens. In: Heimatbuch Meilen. 39, 1999, S. 48–62. Schweizerische Ingenieur- und
Hermann Fischer (Germanist)
* Arno Ruoff: Hermann Fischer. 1851–1920. In: Zur Geschichte von Volkskunde und Mundartforschung in Württemberg. Helmut Dölker zum 60. Geburtstag. Hrsg. von
Heinrich Buhr
Die Pfrondorfer Kirche schmückte Buhr mit Werken von Gerhard Dreher und Fritz Ruoff. Wilhelm Heusel veranlasste er zur Spende eines Taufkelchs.
Montafon
im Montafon von 1500 bis 1985. S. 209–226 • Eugen Gabriel, Arno Ruoff: Laute und Formen der Montafoner Mundarten. S. 227–238 • Hubert Klausmann: Der Wortschatz
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
Gesetzesentwürfen (beispielsweise UMAG und ARUG). Maßgebliche Vertreter der SdK in den Dependancen sind Lars Labryga in Berlin und Michael Ruoff in Brüssel.
Helmut Siebert
Fahrian und den Angriffskollegen Erwin Hoffmann, Dieter Praxl, Manfred Ruoff und Helmut Stocker hatte er sich auf Anhieb in der höchsten Klasse im Süden
Deutsches Eck
Manuel Ruoff: Schwarz-Rot-Gold statt Wilhelm I. Vor 60 Jahren wurde der Reiterstandbild-Sockel am Deutschen Eck in ein Mahnmal umgewidmet. Preußische
Sutz-Lattrigen
Albert Hafner, Eva Ruoff, Ingrid Ehrensberger: Sutz-Lattrigen. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 756, Serie 76). Hrsg. Gesellschaft für schweizerische