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Runzer

Treffer im Web

Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All (1971)

Die deutsche Fassung entstand bei der Berliner Synchron unter der Leitung von Ottokar Runze. Auszeichnungen 1972 Oscar-Nominierungen für den besten Schnitt

Der Mörder (1979)

Der Mörder ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1979 von Ottokar Runze. Die Titelrolle spielt Gerhard Olschewski, weitere Hauptrollen übernehmen Marius

Bahnhof für zwei

der DDR-Synchronisation, in Zusammenarbeit mit Eldar Rjasanow und Ottokar Runze, eine neue deutsche Fassung her, die am 14. Oktober 1987 noch einmal wiederholt

Julius Adolf Petersen

Petersens Lebensgeschichte wurde 1973 von Ottokar Runze unter dem Titel Der Lord von Barmbeck verfilmt. Martin Lüttge spielte die Hauptrolle. Im Jahre 2005

Das Messer im Rücken

Das Messer im Rücken ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1975 von Ottokar Runze mit Hans Brenner in der Hauptrolle. Handlung Das titelgebende Messer im

Wilhelm Telschow

Max Runze (Hrsg.): Carl Loewes Werke: Hohenzollern–Balladen und –Lieder. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. XVI (). Weblinks Autor Bankmanager Librettist

Bob Lenox

die Tatort-Folge Laura mein Engel (1994) und den Spielfilm Der Vulkan (1999) (beide von Ottokar Runze) sowie für die Komödie Sie sind ein schöner Mann (2004).

Stefanie (Film)

Heinz Garbowski war für die Tonaufnahmen zuständig und Ottokar Runze assistierte Josef von Báky bei seiner Regiearbeit. Robert Leistenschneider leitete die

Verlorenes Leben

Leben ist ein 1975 entstandener, deutscher Spielfilm von Ottokar Runze. Die Hauptrollen zweier Gegenspieler übernahmen Gerhard Olschewski und Marius

Christian Görlitz

Messer im Rücken (1975) übernahm er an der Seite des Regisseurs Ottokar Runze die Regieassistenz. Für den Kinofilm Das Ende vom Anfang (1984) zeichnete er

Ludwig Landmann

erinnert noch heute an ihn. Ein Porträt des Bürgermeisters von Wilhelm Runze, einem Sossenheimer Maler, hängt in der Wandelhalle vor dem Ratssaal im

Peter Scharff (Filmarchitekt)

80er Jahren gehörte er zum Team des Produzenten und Regisseurs Ottokar Runze, dessen Inszenierungen Das Messer im Rücken, Die Standarte und Stern ohne Himmel

Koblenz-Rübenach

1986: Michael Rünz, Triathlet und Ironman-Sieger Literatur „Rübenach eine Heimatgeschichte“ herausgegeben anlässlich der Feiern zu 1200 Jahre Rübenach, 1975

Eva Krutina

Eva Krutina war mit ihrem Kollegen Ottokar Runze verheiratet. Filmografie 1952: Postlagernd Turteltaube 1954: Die Fuchsjagd 1973: Der Lord von Barmbeck 1975:

Der Lord von Barmbeck

ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1973. Unter der Regie von Ottokar Runze spielt Martin Lüttge die Titelfigur des real existierenden Einbrecherkönigs und

Adolf-Grimme-Preis 1978

Ottokar Runze (für die Regie bei Im Namen des Volkes, NDR) Ebbo Demant (für die Regie bei Armut ohne Ausweg, SWF) Sonderpreis des Kultusministers von

Die Standarte

Coproduktion entstandenes Filmdrama von Ottokar Runze aus dem Jahre 1977 nach der gleichnamigen Romanvorlage von Alexander

Susanne Schweiger

„Das Messer im Rücken“ Regie: Ottokar Runze „Der tolle Tag“ Regie: Gobert „Die Seehundskomödie“ Regie: K. Hoffmann „Wie die Nachtigallen wollten sie

Ironman Japan

Japans, auf der Insel Hokkaidō ausgerichtet. Im August 2014 gelang Michael Rünz dort der erste Ironman-Sieg seiner Karriere. 2015 folgte ihm Swen Sundberg als

Richard Beek

Filmkarriere umfasst mehrere Kinoproduktionen für den Regisseur Ottokar Runze darunter Filmdramen wie Das Messer im Rücken, Verlorenes Leben, Der Mörder oder

Stern ohne Himmel

das Drehbuch ebenfalls von Leonie Ossowski stammte. Regie führte Ottokar Runze. Auch der Film wurde vor allem wegen seiner realistischen Darstellung und der

Ottokar

Ottokar Runze (* 1925), deutscher Schauspieler, Regisseur, Filmproduzent und Synchronsprecher Ottokar Schupp (1834–1911), evangelischer Pfarrer und

Marili

Artur Brauner. Die Produktionsleitung hatte Fritz Klotzsch inne. Ottokar Runze assistierte Josef von Báky. Für Georg Haentzschel war dies die letzte

Frankfurt-Sossenheim

Auf dem Sossenheimer Friedhof ist der durch zahlreiche Porträts und Gemälde zur Frankfurter Schirn bekannte Maler Wilhelm Runze (1887–1972) begraben. Verkehr

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