Treffer im Web
Walther Rump
Walther Rump, Sohn eines Apothekers, begann das Studium der Physik 1897 in Göttingen und trat dort in die Burschenschaft Hannovera, eine Studentenverbindung
Bernhard Rumpe
Bernhard Rumpe (* 1967 in Abensberg) ist Professor für Informatik in Deutschland. Er forscht und lehrt an der RWTH Aachen als Leiter des Lehrstuhls Software
Ernst Rump
Nolde, Nölken, Modersohn-Becker. Der kunstliebende Kaufmann Ernst Rump etwa 60 Werke seiner ehemaligen Sammlung, darunter beispielsweise auch Gemälde und
Bernd Rump
Bernd Rump (* 1. Juni 1947 in Dresden) ist ein deutscher Theatermacher und -autor, Lyriker und Songwriter. Leben Rump wurde als Bernd Walter Tschirner
Aloys Rump
Hochschule der Künste in Berlin bei Fred Thieler fort. Nach dem Studium kehrte er nach Boppard zurück, wo er heute mit seiner Frau Tina Rump lebt und arbeitet.
Aloys Rump
Aloys Rump (* 20. April 1949 in Boppard) ist ein deutscher Maler des Deutschen Informel, Objekt- und Installationskünstler. Leben Aloys Rump wuchs in Boppard
Johann Rump
Johann Rump studierte von 1892 bis 1896 Evangelische Theologie und Philosophie an den Universitäten in Tübingen, Halle an der Saale und Kiel. 1897 promovierte
Heinrich Rump
Rump war der Sohn des Horner Pastors Dietrich Hermann Rump. Er besuchte von 1784 bis 1786 das Lyzeum und bis 1789 das Alte Gymnasium. Er studierte von 1789 bis
Walther Rump
Walther Otto Rump (* 23. März 1878 in Dortmund; † 18. Juli 1965 in Erlangen) war ein deutscher Medizinphysiker und Hochschullehrer. Leben und Beruf Walther
Bernhard Rumpe
Von 2003 bis 2008 war Bernhard Rumpe Leiter des Instituts für Software Systems Engineering an der TU Braunschweig. Seit dem 1. Januar 2009 ist er Leiter des
Bernhard Rumpe
Von 1987 bis 1992 studierte Bernhard Rumpe Informatik und Mathematik an der Technischen Universität München. Ab 1992 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Bernd Rump
Astrid Volpert: Einblicke. Bernd Rump Lebenslieder. In: Junge Welt. 7. November 1979. Karin Großmann: Bernd Rump Lebenslieder. In: Sächsische Zeitung. 4.
Johann Rump
Johann Rump, auch: Diedrich-Johann Rump, Johann Diedrich Rump, Pseudonym: Nathanael Jünger (* 23. Oktober 1871 in Hamburg als Heinrich Carl Dietrich Johann
Johann Rump
Jünger (* 23. Oktober 1871 in Hamburg als Heinrich Carl Dietrich Johann Rump; † 29. September 1941 in Potsdam) war ein deutscher protestantischer Geistlicher
Ernst Rump
Ernst Rump, vollständiger Name Ernst August Max Friedrich Rump (* 13. Oktober 1872 in Hamburg; † 12. Januar 1921 ebenda), war ein Hamburger Kaufmann,
Johann Caspar Rumpe
Johann Caspar Rumpe (* 25. Juni 1748 in Altena; † 27. Juli 1833 ebenda) war Reidemeister, Draht- und Nähnadelfabrikant und während der französischen Zeit
Gerhard Charles Rump
Gerhard Charles Rump (* 1947 in Bochum) ist Kunsthistoriker und Kunsttheoretiker mit dem Schwerpunkt auf Zeitgenössischer Kunst, Privatdozent an der
Deutsches Drahtmuseum
Art, wurde 1965 vom Landkreis Altena auf Initiative des Industriellen Paul Rump (* 1907; † 1986) gegründet. Es war zunächst auf 110 m² Ausstellungsfläche im
Obervalbert
erwähnt wird der Ort im Jahr 1439 in einem beurkundeten Brief, in dem Arnt Rump von Obervalbert einen Gulden Geldes oder entsprechend Korn als jährliche Rente
Laboratoriumstraße (Tallinn)
Tallinn (= Reihe CityTrip). 4., neu bearb. und komplett aktualis. Aufl. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8317-2815-2, S. 33.
San Pancrazio (Castellare-di-Casinca)
Wolfgang Kathe: Korsika. Verlag Peter Rump GmbH, 2004, ISBN 3831712336 Monument historique im Département Haute-Corse Kirchengebäude in Korsika
Rußstraße
Tallinn (= Reihe CityTrip). 4., neu bearb. und komplett aktualis. Aufl. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8317-2815-2, S. 16 f.
Haus der Großen Gilde
Tallinn (= Reihe CityTrip). 4., neu bearb. und komplett aktualis. Aufl. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8317-2815-2, S. 28 f.
Pferdemühle (Tallinn)
Tallinn (= Reihe CityTrip). 4., neu bearb. und komplett aktualis. Aufl. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8317-2815-2, S. 32