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Franz Joseph Roth
in Mergentheim und in Ellingen. Darunter war auch der Sohn Johann Heinrich Roth. Das Mergentheimer Bürgerrecht erhielt Roth am 24. November 1721 und reichte
Heinrich Balthasar Roth
Johann Caspar Roth (get. 1. Juli 1677 in Arnstadt; begr. 14. September 1677 in Jena) Johann Gottfried Roth (get. 22. Januar 1679 in Jena; begr. 2. Mai 1722
Heinrich Balthasar Roth
Johann Gottfried Roth (get. 22. Januar 1679 in Jena; begr. 2. Mai 1722 in Arnstadt) Advokat Arnstadt Susanna Margaretha Roth (get. 23. September 1681 in
Ludwig Roth von Schreckenstein
Ludwig Johann Karl Gregor Eusebius Freiherr Roth von Schreckenstein (* 16. November 1789 in Immendingen; † 30. Mai 1858 in Münster) war ein preußischer
Frauenplan (Eisenach)
Wohnungen der Stiftsherren, weiter nach links eine Schule, die Johannes Rothe eine Zeit lang leitete, links von der Kirche das Kirchnerhaus und der Friedhof.
Tannenburg (Schönau vor dem Walde)
Thüringischen Landeschronik des Eisenacher Chronisten Johannes Rothe erwähnt. Ihre Erbauungszeit, Nutzung und Zerstörung steht unmittelbar im Zusammenhang
Frauenburg bei Eisenach
um die Wartburg. Diese sollen nach dem Eisenacher Chronisten Johannes Rothe von den Bürgern der Stadt Eisenach und den angreifenden hessischen und
Carl von Ehrenwall
Johannes Roth: Carl von Ehrenwall im öffentlichen Leben der Stadt Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler, Band 38, 1981, Seite 114 Weblinks * der
Malittenburg
Befestigungsanlage. Diese soll nach dem Eisenacher Chronisten Johannes Rothe ein Ritter von Stockhausen aus dem benachbarten Dorf Stockhausen oder Lupnitz
Burg Kahlenberg (Thüringen)
Nach der von Johannes Rothe 1409 verfassten Thüringischen Chronik: „Anno 1248 logirte sich Herzog Albrecht zcu Brunswich, des tochter war der Hereczogen czu
Friedrich (Teschen)
Fürsten sollte Friedrich 1501 zum Koadjutor des Breslauer Bischofs Johann Roth mit dem Recht der Nachfolge ernannt werden. Wegen des Widerstands des Breslauer
Pfarrkirche Unterach am Attersee
Passauer Domdechanten und späteren Bischofs von Lavant und Breslau, Johann Roth. Dieser war zwischen 1460 und 1490 Priester in St. Georgen im Attergau. Die
Kloster Döllstädt
Thüringischen Landeschronik des Eisenacher Chronisten Johannes Rothe erwähnt. Ihre Erbauungszeit, Nutzung und Zerstörung steht unmittelbar im Zusammenhang mit
Burgruine Altenstein (Eichsfeld)
thüringisch-hessische Erbfolgekrieg werden von dem Chronisten Johannes Rothe „acht feste Plätze an der unteren Werra“ erwähnt, aber nicht namentlich genannt,
Schloss Arnstein
Arnstein war wahrscheinlich einer der von dem Chronisten Johannes Rothe erwähnten „acht festen Plätze“ an der unteren Werra, die der wettinische Landgraf von
Nikolaikirche (Creuzburg)
und Zuwendungen ausgestattetes Gotteshaus, die Bibliothek der Kirche diente auch dem in Creuzburg geborenen Chronisten Johannes Rothe als Forschungsgegenstand.
Sonneborn (Thüringen)
Chroniken auch als Hunnen bezeichnet) sind auch in Westthüringen belegt – der Eisenacher Chronist Johannes Rothe erwähnt ihren Kriegszug entlang der Nesse.
Georg Habighorst
Johannes Roth: In Memoriam Dr. Georg Habighorst. In: Heimat-Jahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1960, Ahrweiler 1959, , S.& 17−18 () Zentrum-Mitglied
Leoninischer Hexameter
Beispiele finden sich bei Eberhard von Cersne (Der Minne Regel), Johannes Rothe (Von den Ämtern der Städte und Rathgeber der Fürsten) und im Barock bei Johann
Altenbergen (Leinatal)
Der Chronist Johannes Rothe schrieb in seiner um 1430 entstandenen „Düringischen Chronik“, dass auf dem Alteberg oberhalb des heutigen Dorfes Altenbergen im
Ludwigshafen-Stadtteil West
Die Eisengießerei- und Maschinenfabrik der Johannes Roth AG wurde 1860 als mechanische Werkstätte errichtet und war später Zulieferer für die BASF. Die
Wasserburg Klemme
So berichtet der Eisenacher Stadtchronist Johannes Rothe im Zusammenhang mit dem Wettinischen Hauskrieg, ... damals haben die Eisenacher Bürger im Jahre 1306
Ritter Waltmann von Sättelstätt
ist eine bereits im 14. Jahrhundert vom Eisenacher Chronisten Johannes Rothe in seiner Thüringer Landeschronik niedergeschriebene Heldengeschichte.
Nikolaus II. (Oppeln)
Anschlag soll er versucht haben, auch den Breslauer Bischof Johannes Roth zu verletzen. Unmittelbar darauf wurde er vom städtischen Gericht in Neisse zu einem