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Rosensteiner

Treffer im Web

Wolf Landau

in Berlin auf, daneben studierte er den Talmud bei den Rabbinern Jacob Joseph Öttinger und Elhanan Rosenstein. 1841 promovierte er in Leipzig

Jaufré Rudel

Yves Leclair, Roy Rosenstein: Chansons pour un amour lointain de Jaufre Rudel, édition bilingue occitan-français, présentation de Roy Rosenstein, préface et

Liste der Stolpersteine in Nürnberg

Antonie Rosenstein, geb. 15. August 1895 in Würzburg, deportiert am 18. Juni 1943 (von Fürth) nach Auschwitz; dort verschollen Martin Selling, geb. 7.

Rita Roland

Rita Roland (* 5. Oktober 1914; † 17. August 1998 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich Viktoria Rosenstein) war eine US-amerikanische Filmeditorin. Leben

Hackeraffäre zwischen Russland und den USA ab 2016

hatte, setzte der zuständige stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein den früheren FBI-Direktor Robert Mueller als Sonderermittler ein, der unter anderem

Karl Heusch

die Mediziner Leopold Casper, Alexander von Lichtenberg und Paul Rosenstein vertrieben hatten. Darüber hinaus wurde Heusch als diensttuender Arzt bei

Saul Wahl

Neil Rosenstein: Saul Wahl. The Computer Center for Jewish Genealogy, Elizabeth (NY) 2006. Nicolaus Christoph Radziwil: „Hierosolymilana peregrinatio“

Raschi

Abraham Berliner: Beträge zur Geschichte der Raschi-Commentare. Eduard Rosenstein, Berlin 1903. () Volker Gallé, Geoffroy Grassin (Hrsg.): Raschi: 1105–2005.

Ernst Moritz Mungenast

in der Bar. Erinnerung an Ernst-Moritz Mungenast.“ In: Doris Rosenstein, Anja Kreutz (Hrsg.): Begegnungen. Facetten eines Jahrhunderts. Helmut Kreuzer zum 70.

Sonderermittler

FBI-Direktor Robert Mueller durch den Deputy Attorney General Rod Rosenstein ernannt, nachdem sich Attorney General Jeff Sessions für befangen erklärt hatte,

Allgemeiner Deutscher Reimverein

Vereinsarbeit. Erfundene Mitglieder mit klingenden Namen wie Isidor Rosenstein, Guido von Posematzki, Kuno von Waldenburg und Feodor Wichmann-Leuenfels waren

Jochen Strodthoff

2012: Traurigkeit und Sex und Wahrheit (Kurzspielfilm; Regie: Johannes Rosenstein) 2012: Zappelphilipp (Regie: Connie Walther) 2012: Tatort – Ein neues Leben

Margot Scharpenberg

Begegnungen. Facetten eines Jahrhunderts. Helmut Kreuzer zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Doris Rosenstein und Anja Kreutz. Siegen 1997. 478 S. ISBN 3-932212-07-X

Svantje Wascher

2012: Traurigkeit und Sex und Wahrheit (Regie: Johannes Rosenstein) 2016: Looping (Regie: Leonie Krippendorff) Synchronrollen (Auswahl) Filme 2001: The Last

Leo Stein (Librettist)

Leo Stein, eigentlich Leo Rosenstein (* 23. Februar 1861 in Lemberg; † 28. Juli 1921 in Wien), war Librettist und Bühnenschriftsteller. Leo Stein arbeitete

Sweet Smoke

Brooklyn gespielt hatten und zu denen bald noch der Gitarrist Steve Rosenstein stieß. Die Band nannte sich anfangs Sweet Smoke of the Happy Plant Pipeful und

Otto Nordmann

Die jüdischen Kollegen Siegfried Ostrowski, Paul Rosenstein und Rudolf Nissen bezeugten Nordmanns demokratische Einstellung: Nach den

Willy

Willy Rosenstein (1892–1949), deutscher Pilot, Kampfflieger und Automobilrennfahrer Willy Sagnol (* 1977), französischer Fußballspieler Willy Schärer

Salme Raatma

Salme Raatma, auch Salme Rosenstein (* als Salme Rosenberg 25. Juni 1915 in Liinaküla, Kreis Viljandi; † 28. Februar 2008 in Turku) war eine estnische

Rugby Union in Deutschland

Dieter Kuhn u. Marcus Rosenstein: Rugby – Kampf in Gasse und Gedränge, 3. Aufl., Berlin 2012, ISBN 978-3-87-892060-1. Stefan Bölle: Darstellung des

Judith Leiber

York City für unterschiedliche Modefirmen, unter anderen für Nettie Rosenstein (1948 bis 1960), Richard Kort (1960 bis 1961) und Morris Moskowitz (1961 bis

Dragon’s Head

ihr Spiel sei „lebhaft und klar wie ein sonniger Wintertag“. Michael Rosenstein (Signal to Noise) lobt neben Halvorsons Spiel John Héberts springenden und

Federal Bureau of Investigation

durch US-Präsident Donald Trump entlassen. Trump schrieb, er entlasse ihn auf Rat des Justizministers Jeff Sessions und dessen Stellvertreters Rod Rosenstein.

Afrikanisches Kino

Johannes Rosenstein: Die schwarze Leinwand. Afrikanisches Kino der Gegenwart. Stuttgart 2003 Melissa Thackway: Africa Shoots Back: Alternative Perspectives

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