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Rohwedder
Otto Rohwedder (1909–1969), deutscher Fußballnationalspieler Otto Frederick Rohwedder (1880–1960), US-amerikanischer Erfinder Wilhelm Rohwedder (1898–1987),
Rohwedder
Wilhelm Rohwedder (1898–1987), deutscher Politiker (CDU) Rohwedder bezeichnet außerdem: Rohwedder Aktiengesellschaft, ein ehemaliges Unternehmen für
Rohwedder
Hermann Rohwedder (* 1925), Admiralarzt Otto Rohwedder (1909–1969), deutscher Fußballnationalspieler Otto Frederick Rohwedder (1880–1960), US-amerikanischer
Rohwedder
Detlev Karsten Rohwedder (1932−1991), deutscher Manager, Chef der Treuhandanstalt, Politiker (SPD) und RAF-Opfer Hanns-Jørg Rohwedder (* 1957), deutscher
Rohwedder
Otto Frederick Rohwedder (1880–1960), US-amerikanischer Erfinder Wilhelm Rohwedder (1898–1987), deutscher Politiker (CDU) Rohwedder bezeichnet außerdem:
Detlev-Rohwedder-Preis
Namensgeber des Preises war posthum Detlev Rohwedder. Dessen ehemalige Ehefrau, Hergard Rohwedder, war die Initiatorin des Preises. Bisherige Preisträger
Detlev-Rohwedder-Haus
des Bundesministeriums der Finanzen. Seit 1992 trägt das Gebäude den heutigen Namen nach Detlev Karsten Rohwedder, dem zweiten Präsidenten der Treuhandanstalt.
Wilhelm Rohwedder
Wilhelm Rohwedder (* 24. August 1898 in Großkönigsförde; † 3. März 1987) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1958 bis 1971 Abgeordneter im Landtag
Rohwedder (Unternehmen)
und beschäftigte 1971 rund 100 Mitarbeiter. 1981 wurde Joachim Rohwedder, Sohn von Hans Rohwedder, Geschäftsführer und richtete das Unternehmen auf die
Rohwedder (Unternehmen)
1956 als „Helmut Kyburz KG“ gegründet und 1966 von Karl Beck und Hans Rohwedder in Markdorf in den Rechtsnachfolger „Rohwedder KG“ umfirmiert. Das
Detlev Rohwedder
Detlev Rohwedder studierte Rechts- und Staatswissenschaften in Mainz (Mitglied der Leipziger Universitäts-Sängerschaft zu St. Pauli in Mainz) und Hamburg,
Otto Rohwedder
Otto Rohwedder (* 3. Dezember 1909 in Hamburg; † 20. Juni 1969) war ein deutscher Fußballspieler, der als Angreifer des Eimsbütteler TV in den Jahren 1934 bis
Detlev Rohwedder
Detlev Karsten Rohwedder (* 16. Oktober 1932 in Gotha; † 1. April 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Manager und Politiker, der als Präsident der
Detlev Rohwedder
und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf. Von 1969 bis 1978 war Detlev Karsten Rohwedder Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium in Bonn.
Otto Frederick Rohwedder
Otto Frederick Rohwedder (* 6. Juli 1880 in Des Moines, Iowa; † 8. November 1960 in Concord, Michigan) war ein US-amerikanischer Erfinder. Er entwickelte die
Kernkraftwerk Stendal
Helmut Haussmann (FDP) mahnte Treuhand-Chef Detlev Rohwedder eine politische Entscheidung als überfällig an. Es habe keinen Sinn, weiterhin Geld der Treuhand
Seehundstation Friedrichskoog
Erster Stationsleiter in Friedrichskoog war Seehundjäger Werner Rohwedder. Er hatte schon vor der Eröffnung der Einrichtung Heuler aufgenommen und in seinem
Dieter von Würzen
beamteter Staatssekretär. Damit trat er die Nachfolge von Detlev Rohwedder an, der in die Privatwirtschaft wechselte. Das Amt hatte Von Würzen bis 1995
Tatort: Blütenträume
Seemann Harry Rohwedder geht in Hamburg an Land und hat in seinem Seesack umgerechnet eineinhalb Millionen D-Mark Falschgeld. Geschickt umgeht er die
Ulrich Wessel
Im Jahre 1991 wurde am Tatort des Mordes an Detlev Rohwedder unter anderem ein Bekennerschreiben des RAF-Kommandos „Ulrich Wessel“ gefunden. Einzelnachweise
Studentenrat
Uwe Rohwedder: Am Ende des Sonderwegs? Anmerkungen zu zehn Jahren Studierendenpolitik in Ostdeutschland. In: Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen (Hrsg.):
Heinz Solbach
31. Dezember 1979 aus. Zu seinem Nachfolger wurde tags darauf Detlev Rohwedder bestimmt. Neben seiner Tätigkeit bei Hoesch war Solbach Vorstandsmitglied des
Tatort: Das Ende des Schweigens
An Bord findet Borowski einige Sachen und den Ausweis von Silke Rohwedder. Er befürchtet, dass sie sich das Leben genommen hat. Nachbarn berichten, dass Silke
Herbert Maack
In den Jahren 1931 bis 1934 stürmte er an der Seite von Otto Rohwedder, Karl „Kalli“ Mohr und Herbert Panse als Linksaußen, errang 1934 die Meisterschaft in