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Roeder Bernhard in Freinsheim

Treffer im Web

Rode

Bernhard Rode (1725–1797), deutscher Maler Bonifacius Erasmi de Rode († 1560), deutscher Mathematiker und evangelischer Theologe Christel Rode, deutscher

Bernhard Rode

Sprache und Literatur, deutscher Kunst und Geschichtsbetrachtung. Bernhard Rode gehörte dem Kreis der Geisteswissenschaftler nicht unmittelbar an, war aber mit

Bernhard Rode

Christian Bernhard Rode (* 25. Juli 1725 in Berlin; † 28. Juni 1797 in Berlin) war ein Berliner Historienmaler in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er

Michael Ludwig von Diezelsky

Er wurde nach seinem Tod auf dem Invalidenfriedhof bestattet. Sein Grabmonument wurde von Bernhard Rode gestaltet. Literatur Eduard Lange: Die Soldaten

Constantin Philipp Georg Sartori

Doms auf dem Berliner Gendarmenmarkt ist mit Skulpturen aus dem Leben Christi geschmückt, die Sartori nach Vorlagen des Malers Bernhard Rode fertigte.

Johann Gottfried Niedlich

studierte an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Bernhard Rode und Johann Christoph Frisch. Im Jahre 1789 wurde er als Lehrer an der dortigen

Meno Haas

für seinen Stich Der deutsche Fürstenbund nach dem Gemälde von Bernhard Rode in die Akademie als Mitglied aufgenommen. Er starb in Berlin. Auch seine Brüder

Hoffnungskirche (Berlin-Pankow)

ließ sich in ihrer alten Gestalt nicht rekonstruieren. An der Ostwand wurde das Gemälde Die Heimkehr des verlorenen Sohnes von Bernhard Rode angebracht.

Landhaus (Bad Freienwalde)

ausgebaut, der Dachstuhl fast komplett erneuert. Ein Wandbild von Bernhard Rode ist nicht mehr vorhanden. Von der ersten Ausstattung ist so im Wesentlichen nur

Achaz Heinrich von Alvensleben

Es besteht aus einem großen allegorischen Gemälde von Bernhard Rode, in dem eine lebensgroße weibliche Gestalt – die Dankbarkeit darstellend – einer neben ihr

Groß Kreutz (Havel)

Fechhelm und die Ausmalung des Gartensaals auf den Pesne-Schüler Bernhard Rode zurück, die beide ebenfalls für Friedrich den Großen arbeiteten. Es handele sich

Johann Georg Rosenberg

Georg Rosenberg war ein Schüler von Carl Friedrich Fechhelm und Bernhard Rode. 1764 und 1765 hielt er sich zur Fortsetzung seiner Ausbildung in den

Friedrich Georg Weitsch

Berlin 1795 seinen Wohnsitz. Als Nachfolger des 1797 verstorbenen Bernhard Rode lehrte er Historienmalerei an der Akademie und wurde 1798 Rektor der

Friederike Julie Lisiewska

zwei Pastell-Porträts von Herzogin Luise an. Ab 1792 ermöglichte ihr ein Stipendium des herzoglichen Paares, in Berlin Schülerin von Bernhard Rode zu werden.

Schlacht bei Torgau

Bild:Friedrich der Grosse vor der Schlacht bei Torgau.jpg|Friedrich der Große vor der Schlacht bei Torgau (Gemälde von Bernhard Rode 1791) Bild:Friedrich der

Blaise Nicolas Le Sueur

Paul Joseph Bardou, Heinrich Gottlieb Eckert (1751–1817) und Johann Carl Felber (1743–1768) sowie sein Nachfolger als Direktor der Akademie Bernhard Rode.

Emmaus

Die Jünger von Emmäus.jpg|„Die Jünger von Emmaus“, Altarbild von Bernhard Rode (1779) in der St. Marienkirche (Berlin-Mitte)

Luisenstadt-Kirche

Schutt der Ruine verfüllt und die Gräber des Kirchhofs eingeebnet. Eine Glocke und das Ölgemälde Der barmherzige Samariter von Bernhard Rode blieben erhalten.

Deutscher Dom

mit Szenen aus dem Leben Christi, der aus dem Atelier von Constantin Philipp Sartori stammt und auf Entwürfe des Malers Bernhard Rode zurückgeht.

Schloss Britz

Seidenproduktion ein, er ließ 1770 bis 1772 die Innenräume des Herrenhauses durch den Maler Bernhard Rode mit Wand- und Deckengemälden völlig neu ausgestalten.

Friedrich Anton August Lohrmann

Lohrmann studierte an der Königlich-Preußischen Akademie der Künste bei Blaise Nicolas Le Sueur und dessen Nachfolger Bernhard Rode. Die Jahre 1759–1773

Jacob Wilhelm Mechau

ersten Anregungen bekam. Zuerst ging er nach Berlin, wo er von Bernhard Rode drei Jahre lang in dessen privatem Zeichensaal ausgebildet wurde, aber vor allem

Iława

1740. Das 1790 eingefügte Altargemälde schuf der Berliner Maler Bernhard Rode. Ein aus Holz geschnitztes Kruzifix stammt aus der zweiten Hälfte des 14.

Liste abgegangener Denkmäler in Frankfurt (Oder)

die Initiative für ein Denkmal. Den Entwurf fertigte Prof. Bernhard Rode an und am 11. August 1787 wurde das Sandsteindenkmal mit einer Höhe von über sieben

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