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Rilling

Treffer im Web

Bernhard Schmid (Trompeter)

er Mitglied des Bach-Collegiums Stuttgart unter der Leitung von Helmuth Rilling. Von 1976 bis 1981 war Schmid Initiator und Leiter des Frankfurter

Víctor Urbán

mit Musikern wie Ferrucio Vignanelli, Fernando Germani und Helmuth Rilling. Zusätzlich traf er auf hervorragende Lehrer wie Domenico Bartolucci, Iginio Angles,

Andreas Weiss (Dirigent)

und Bastienne, studierte dann in Frankfurt Dirigieren bei Helmuth Rilling, Jiří Stárek und Karl Maria Zwissler, außerdem Horn und Schulmusik. Daneben besuchte

Kirill Karabits

wechselte er an die Bachakademie in Stuttgart wo er Schüler von Helmuth Rilling und Peter Gülke war. Mit einer wissenschaftlichen Arbeit im Musik-Archiv der

Johanna Irmscher

von Wolfgang Hufschmied sowie für Orchesterdirigat bei Helmuth Rilling an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main durch. Ein

Stefan Vanselow

künstlerische Ausbildung durch Meisterkurse bei Eric Ericson, Helmuth Rilling, Simon Halsey, Andrew Parrott, und Robert Sund ab.

Luminitza Petre

Carlo Maria Giulini, Michael Gielen, Sir Roger Norrington und Helmut Rilling haben ihre musikalische Entwicklung geprägt. Als Studentin ist sie mit rumänischen

Henry A. Alviani

Salamunovich, Howard Swan und Douglas McEwen. Zweimal trat er mit Helmuth Rilling beim Oregon Bach Festival auf, einmal als Mitglied von ddessen Meisterklasse.

Walter Mik

Hochschule für Musik und Tanz Köln und durch Meisterkurse bei Helmuth Rilling, Manfred Schreier, Laslo Heltay und anderen. Seine weitere dirigentische

Forum Region Stuttgart

2006: Hellmuth Rilling, Künstlerischer Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart 2007: Vesperkirche Stuttgart 2008: Manfred Rommel,

Stefan Weiler

und H.-M. Beuerle. Darüber hinaus war Stefan Weiler Schüler von Helmuth Rilling und perfektionierte seine Tätigkeit durch Meisterkurse und Seminare bei John

Martín Oro

Jordi Savall, Philippe Herreweghe, Joshua Rifkin, René Jacobs, Helmuth Rilling, Markus Teutschbein und Chiara Banchini. Zudem arbeitete er zusammen mit den

Machtelite

Rainer Rilling: Auf der Suche nach der verlorenen Bourgeoisie. Aspekte der US-amerikanischen Elitenforschung 1982 Weblinks (PDF-Datei; 1,43 MB) Fußnoten

Carl Spengler

Siegfried Rilling: Vom Tuberkulinum zum Immunotherapeutikum, Die Spenglersan-Therapie. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Karl F. Haug Verlag,

Jos de Kleijn

tätig. Unter anderem stellte er mehrfach gemeinsam mit Klaus Rilling und Jörg Plickat aus, mit denen er in den 80er Jahren auch kurzzeitig die Künstlergruppe

Stephanie Hampl

Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy unter der Leitung von Helmuth Rilling oder 2005 in der h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach in Leipzig, Berlin und

Die Heimkehr aus der Fremde

Christian Gerhaher, Stefan Müller-Ruppert, der Gächinger Kantorei Stuttgart und dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart unter der Leitung von Helmuth Rilling.

Messa per Rossini

September 1988 von der Gächinger Kantorei unter der Leitung von Helmuth Rilling beim Europäischen Musikfest Stuttgart postum uraufgeführt und auch als CD und

Heinz Ferlesch

Fabio Luisi, Adam Fischer, Bertrand de Billy, Ton Koopman, Helmuth Rilling und Simone Young und Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, den Wiener

Die Zeit, die Tag und Jahre macht

Bachakademie Vol. 139 - Congratulatory and Hommage Cantatas, Helmuth Rilling, Gächinger Kantorei, Bach-Collegium Stuttgart, Ingeborg Danz, Marcus Ullmann,

Sabrina Frey

trat sie mit der Internationalen Bachakademie Stuttgart unter Helmuth Rilling, dem Ensemble Vocal et Instrumental de Lausanne, der Batzdorfer Hofkapelle, dem

Herbert-von-Karajan-Musikpreis

2011: Helmuth Rilling 2012: Cecilia Bartoli 2013: Edita Gruberová 2014: Wiener Philharmoniker 2015: Thomas Hengelbrock 2017: Daniil Trifonov Einzelnachweise

Gerhard Jenemann

und Kurse in Chor und Orchesterleitung bei Martin Stephani, Helmuth Rilling, Andreas Weis, Eric Ericson und Thomas Ungar schlossen sich an. Von 1991 bis 2008

Michelle Breedt

Seiji Ozawa, Christian Thielemann, Bertrand de Billy, Helmuth Rilling, Franz Welser-Möst, Jeffrey Tate, Peter Schneider, Philippe Jordan und Gerd Albrecht

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