Treffer im Web
Julie Gräbert
Mutter Gräbert macht Theater. Es ist ein Singspiel, zu dem Heinrich Riethmüller die Musik komponierte, und das 2002 im Berliner Theater am Kurfürstendamm mit
Eberhard Cronshagen
darunter Mary Poppins (USA 1964), bei dem er mit Heinrich Riethmüller als musikalischem Synchronleiter zusammenarbeitete. Diese Zusammenarbeit währte bis
Klaviertrio op. 38 (Beethoven)
mit dem Klaviertrio Es-Dur op. 38), In: Carl Dahlhaus, Albrecht Riethmüller und Alexander L. Ringer (Hrsg.): Beethoven – Interpretationen seiner Werke., 1994,
Soggetto
soggetto / sujet / Subjekt. In: Hans Heinrich Eggebrecht, Albrecht Riethmüller (Hrsg.): Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. 6. Auslieferung.
David Zobel
Silbermedaille und holte in der Staffel mit Justus Strelow, Danilo Riethmüller und Dominic Schmuck die Bronzemedaille. Im Gesamt-IBU-Junior-Cup wurde Zobel
Asterix erobert Rom
In der deutschen Version des Films, für die Heinrich Riethmüller verantwortlich war, ist die Andeutung, dass Obelix die Bestie in der Höhle gegessen hat, nicht
Klaviertrio-Variationen op. 44 (Beethoven)
Forster: 14 Variationen Es-Dur für Klaviertrio op. 44. In: Albrecht Riethmüller, Carl Dahlhaus und Alexander L. Ringer (Hrsg.): Beethoven – Interpretationen
Kurt von Fischer
Albrecht Riethmüller: Nachruf auf Kurt von Fischer. In: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, Jahrbuch 2003/2004 (54. und 55. Jahrgang), S.
Cellosonate Nr. 1 (Beethoven)
L. Ringer: 2 Cellosonaten F-Dur und g-Moll op. 5. In: Albrecht Riethmüller, Carl Dahlhaus, Alexander L. Ringer (Hrsg.): Beethoven: Interpretationen seiner
Maskarenensturmvogel
Martin Riethmuller, Thomas Ghestemme, François-Xavier Couzi & Marc Salamolard: Complements de connaissance sur le Petrel Noir Weblinks Einzelnachweise
Walter von Simon
der Bundeswehr=Staatsmusik!?, in: Peter Moormann, Albrecht Riethmüller, Rebecca Wolf (Hg.), Paradestück Militärmusik. Beiträge zum Wandel staatlicher
Dominante
– Tonika – Subdominante. In: Hans Heinrich Eggebrecht, Albrecht Riethmüller (Hrsg.): Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. Steiner, Stuttgart u. a.
Handwörterbuch der musikalischen Terminologie
unter Hans Heinrich Eggebrecht, nach dessen Tod 1999 von Albrecht Riethmüller im Auftrag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Tobias Rüger
der Künste in Berlin klassisches Saxofon bei Detlef Bensmann, sowie 1995/96 Musikwissenschaft bei Albrecht Riethmüller an der Freien Universität Berlin.
Goldene Bremm
zu dieser Gedenkstätte an, eine Stahlplatte von Gertrud Riethmüller mit dem Schriftzug Will nicht narben, hervorgegangen aus einer 1999 durchgeführten
Schönster Herr Jesu
im evangelischen Kontext populärer als im katholischen. Otto Riethmüller behielt für sein evangelisches Jugendliederbuch Ein neues Lied (1932) Hoffmann von
Richard A. Kramer
Kammermusik, hrsg. von Friedrich Geiger und Martina Sichardt (= Das Beethoven-Handbuch, hrsg. von Albrecht Riethmüller, Band 3), Laaber 2014, S. 235–256
An die ferne Geliebte
Vokalmusik und Bühnenwerke, hrsg. von Birgit Lodes und Armin Raab (= Das Beethoven-Handbuch, hrsg. von Albrecht Riethmüller, Band 4), Laaber 2014, S. 365–385
Oskar Jerochnik
Schöne („Dreimal am Tage und dreimal bei Nacht“, mit Heinrich Riethmüller, Odeon O-31888). Ferner hatte er in Berlin ein Streich-Tanz-Orchester und ein
Michael Custodis
er an die Universität Bergen (Norwegen) und schließlich zu Albrecht Riethmüller an die Freie Universität in Berlin. Sein Diplom erwarb er in Soziologie, in
Funktionale Musik
Einsatz in den Massenmedien waren Themen der Zeit. Albrecht Riethmüller bekräftigt in diesem Zusammenhang: „Musik in der nationalsozialistischen Feier ist im
Archiv für Musikwissenschaft
Albrecht Riethmüller, Freie Universität Berlin, verantwortlicher Herausgeber Ludwig Finscher Frank Hentschel, Universität zu Köln Hans-Joachim Hinrichsen,
Klaviertrio op. 1,1 (Beethoven)
dem Streichquintett c-Moll op. 104). In: Carl Dahlhaus, Albrecht Riethmüller und Alexander L. Ringer (Hrsg.): Beethoven – Interpretationen seiner Werke., 1994,
Johann Adolph Dori
Jürgen Riethmüller: Die Anfänge des demokratischen Denkens in Deutschland. Demokratische Staatsphilosophie, Grundlegung einer demokratischen