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Karl von Riecke
Vorfahren erwähnt: Die Ärzte Ludwig Heinrich Riecke (1729–1787), Viktor Riecke (1771–1850), Leopold Riecke (1790–1876) und Adolf Riecke (1805–1857), die
Karl von Riecke
Ludwig Heinrich Riecke (1729–1787), Viktor Riecke (1771–1850), Leopold Riecke (1790–1876) und Adolf Riecke (1805–1857), die Pädagogen Heinrich Riecke
Karl von Riecke
Viktor Riecke (1771–1850), Leopold Riecke (1790–1876) und Adolf Riecke (1805–1857), die Pädagogen Heinrich Riecke (1759–1830) und Gustav Adolf Riecke
Karl von Riecke
Adolf Riecke (1805–1857), die Pädagogen Heinrich Riecke (1759–1830) und Gustav Adolf Riecke (1798–1883) sowie der Mathematiker Friedrich Riecke (1794–1876).
Karl von Riecke
Biographie werden folgende Vorfahren erwähnt: Die Ärzte Ludwig Heinrich Riecke (1729–1787), Viktor Riecke (1771–1850), Leopold Riecke (1790–1876) und Adolf
Jan Peter Riecken
Jan Peter Riecken (* 4. Oktober 1966 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker der SPD und ehemaliges Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Leben Riecken
Gustav Adolf Riecke
Ungarn gehörenden Slowakei als Sohn des Pfarrers Victor Heinrich Riecke geboren. Dieser betreute von Brünn aus die deutschsprachigen Protestanten der Region.
Gustav Adolf Riecke
Gustav Adolf Cornaro Riecke (* 19. Mai 1798 in Altstuben, Königreich Ungarn; † 8. Januar 1883 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher evangelischer
Gustav Adolf Riecke
Gustav Adolf Riecke wurde in Altstuben in der damals zum habsburgischen Königreich Ungarn gehörenden Slowakei als Sohn des Pfarrers Victor Heinrich Riecke
Walter Rieck (Politiker)
Von 1923 bis 1933 war Walter Rieck Rektor der 208. weltlichen Schule in der Gotenburger Straße (heute Wilhelm-Hauff-Schule) in Berlin-Wedding, ab 1925 oder
Gustav Adolf Riecke
Folker Metzger: Gustav Adolph Cornaro Riecke. Schulpolitik und Schulpädagogik zur Zeit des Vormärz und der Revolution von 1848/49. Jena 2014 Weblinks ,
Walter Rieck (Politiker)
von der Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen, dem Kulturstaatssekretär André Schmitz, Inge Deutschkron und Jenny und Walter Riecks Sohn Michael enthüllt.
Hans-Joachim Riecke
Hans-Joachim Ernst Rieckes Vorfahren väterlicherseits waren Landwirte. Er besuchte Gymnasien in Berlin, Schneeberg und Leipzig. Er nahm von 1914 bis 1918 am
Karl von Riecke
Karl Viktor Riecke, später von Riecke (* 27. Mai 1830 in Stuttgart, Königreich Württemberg; † 9. März 1898 ebenda) war ein württembergischer Beamter, Mitglied
Karl von Riecke
Der promovierte Rechtswissenschaftler Christian Heinrich Riecke (1802–1865), der bis zum Hofkammerdirektor und Hofrichter des Königreichs Württemberg aufstieg,
Karl von Riecke
Hofrichter des Königreichs Württemberg aufstieg, war Karl Viktor Rieckes Vater. Seine Mutter Charlotte Auguste geb. Reyscher (1804–1870) war eine Schwester des
Trainz
und Halycon Media. Ursprünglich sollte PTP2 auf TRS2007 basieren. Volker Rieck, Geschäftsführer von Halycon Media gab im N3V-Forum bekannt, dass man eine
NAG Typ C4
Automobilhersteller NAG als erstes PKW-Modell nach dem Ersten Weltkrieg auf den Markt gebracht. Die Konstruktion stammte von Oberingenieur Christian Riecken.
Humboldthöhe
Nach Planungen des Architekten Günter Rieck, der viele kleine Firmen und sogenannte Notstandsarbeiter einsetzen konnte, erfolgte nun die Umgestaltung des
Arbeitsgericht Celle
Direktor des Arbeitsgerichts ist Peter Rieck. Jährlich werden zwischen 1000 und 1500 Klagen eingereicht. Instanzenzug Das Arbeitsgericht Celle ist dem
Otfrid-Reinald Ehrismann
Gudrun Marci-Boehncke, Jörg Riecke (Hrsg.): „Von Mythen und Mären“ – Mittelalterliche Kulturgeschichte im Spiegel einer Wissenschaftler-Biographie. Festschrift
Theologisches Seminar Adelshofen
Der Ortspfarrer Otto Riecker (1896–1989) betete bei seiner Neuanstellung 1950 in Eppingen um eine Erweckung durch seinen Dienst. Durch eine Evangelisation 1955
Handelskammer für das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen
Während der ganzen Zeit ihres Bestehens war Kommerzienrat Rudolf Rieck aus Arnstadt Vorsitzender der Kammer. Ein weiteres bekanntes Mitglied war Rudolf
Amt Scharmützelsee
Christian Riecke wurde am 28. Juni 2016 durch den Amtsausschuss für eine Amtsdauer von acht Jahren zu seinem Nachfolger gewählt. Er trat sein Amt am 2.