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Rieß

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Otto Riesser

waren der Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung Gabriel Riesser, ein Bruder seines Großvaters väterlicherseits, sowie der Neurologe und Neuroanatom

Otto Riesser

Ludwig Edinger, ein Bruder seiner Mutter. Hans Eduard Riesser, Otto Riessers jüngerer Bruder, war 1918–1933 und 1950–1955 als Diplomat für das Auswärtige Amt

Otto Riesser

Riessers Eltern waren der Finanzwissenschaftler Jakob Riesser und dessen Frau Emilie geb. Edinger geboren. Prominente Familienmitglieder waren der Abgeordnete

Otto Riesser

Otto Riesser (* 9. Juli 1882 in Frankfurt am Main; † 1. Dezember 1949 ebenda) war ein deutscher Pharmakologe und Physiologe jüdischer Abstammung. Er wirkte von

Frieda Riess

als sie acht Jahre alt war. In den 1890er Jahren zog ihre Mutter Selma Riess (geb. Schreyer) samt den drei Kindern Alfred (* 1882), Walter (* 1884) und Frieda

Frieda Riess

Im Jahre 1917 eröffnete Frieda Riess ein Atelier am Kurfürstendamm 14/15, zwischen Joachimsthaler Straße und Gedächtniskirche, unweit des Romanischen Cafés und

Gabriel Riesser

wiederhergestellt. Gabriel Riessers Neffe Jakob Riesser gehörte der Weimarer Nationalversammlung und dem Reichstag der Weimarer Republik

Jakob Riesser

Hochstaedter. Aus der Verbindung gingen drei Kinder hervor, Tochter Gabriele sowie die Söhne Hans Eduard Riesser, Diplomat, und Otto Riesser, Pharmakologe.

Gabriel Riesser

Republik für die DVP an, dessen Söhne und damit Großneffen von Gabriel Riesser waren der Diplomat Hans Eduard Riesser und der Pharmakologe Otto Riesser.

Hermann Riess

Hermann Samuel Riess (auch Rieß; * 7. September 1914 in Stuttgart; † 18. August 1990 in Stuttgart) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und

Susanne Riess

Seit 2004 ist Susanne Riess Generaldirektorin der österreichischen Wüstenrot-Gruppe und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Bundestheater Holding.

Oskar Rieß

Von 1928 bis 1933 war Oskar Rieß Geschäftsführer des Spar- und Bauvereins Solingen. Dann wurde er als sogenannter „Halbjude“ und wegen seiner Mitgliedschaft in

Peter Rieß

Bereits seit 1824 gehörte Peter Theophil Rieß der Gesellschaft der Freunde an. Er war zudem Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften (1856), der

Peter Rieß

Rieß konnte als Sohn des Juweliers David Jacob Rieß (1768–1849) zeitlebens seinen physikalischen Untersuchungen als Privatmann nachgehen. 1842 wurde er als

Alexander Riess

Alexander Riess war der Sohn des Leutnants Johann Philipp Riess und dessen Ehefrau Catharine, geborene Eusser. Riess, der evangelischen Glaubens war, war

Adam Riess

Adam Guy Riess (* 16. Dezember 1969 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Astronom, dessen Forschung sich mit der Nutzung von Supernovae als

Rupert Riess

Von Beruf ist Rupert Riess Exekutivbediensteter der Bundespolizei. In seiner Heimat ist er auch als erfolgreicher Ranggler bekannt und gewann dreimal das

Peter Rieß

Peter Theophil Rieß, auch Peter Gottlieb Rieß, (* 27. Juni 1804 in Berlin; † 23. Oktober 1883 ebenda) war ein deutsch-jüdischer Physiker. Leben Rieß konnte

Hans Riesser

von den Nachkommen eines 1632 zugewanderten Goldschmieds Hans Ulrich Riesser verwendet, die möglicherweise Nachfahren von Hans Riessers Sohn Alexander waren.

Hans Riesser

von den Nachkommen eines 1632 zugewanderten Goldschmieds Hans Ulrich Riesser verwendet, die möglicherweise Nachfahren von Hans Riessers Sohn Alexander

Gabriel Riesser

Gabriel Riessers Großväter waren beide Rabbiner. Sein Vater Eliesser Lazarus ben Katzenellenbogen mit dem angenommenen Namen Riesser (1763–1828) war für das

Otto Riesser

der Zeit seiner Emigration in den Niederlanden. Otto Riessers Selbstzeugnis zeigt, dass er sich als nationalliberal verstand und sich zeitlebens zu seinem

Otto Riesser

und Neuroanatom Ludwig Edinger, ein Bruder seiner Mutter. Hans Eduard Riesser, Otto Riessers jüngerer Bruder, war 1918–1933 und 1950–1955 als Diplomat für das

Frieda Riess

Walter (* 1884) und Frieda nach Berlin. Dort nahm Frieda Riess Unterricht bei dem Bildhauer Hugo Lederer, wandte sich dann aber der Fotografie zu. Von 1913 bis

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