• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 138 Treffer
  • Suchmaske einblenden

Reys in Mannheim

Treffer im Web

Reys

Adriano Reys (Adriano Antônio de Almeida; 1934–2011), brasilianischer Schauspieler Rita Reys (Maria Everdina Reijs; 1924–2013), niederländische Jazz-Sängerin

Reys

Rita Reys (Maria Everdina Reijs; 1924–2013), niederländische Jazz-Sängerin

Rita Reys

Rita Reys stammte aus einer musikalischen Familie; der Vater war Violinist und die Mutter Revuetänzerin. Sie gewann mehrere Gesangswettbewerbe in Rotterdam und

Jakub Polak

Jakub Polak (auch Jacques le Polonais, Jacques le Polonois, Jakub Reys; * um 1545 in Augustów; † um 1605 in Paris) war ein polnischer Lautenist und Komponist.

Lana Del Rey/Diskografie

Millionen Tonträger verkaufte. Die erfolgreichste Veröffentlichung Del Reys ist das zweite Studioalbum Born to Die mit rund fünf Millionen verkauften

Toon van Vliet

Jahren spielte er im Sextett von Wessel Ilcken und von dessen Frau Rita Reys (die im Scheherezade in Amsterdam spielten) und bei den „Ramblers“, aber auch in

Peter Ypma

ging auch mit der Dutch Swing College Band auf Tournee und begleitete Rita Reys sowie Greetje Kauffeld, später Laura Fygi. Er lehrte lange Jahre Schlagzeug am

Der Grieche

des Journalisten und Schriftstellers Pierre Rey und dessen erster Roman überhaupt, auf den eine Reihe weiterer erfolgreicher Romane Reys folgte.

Wessel Ilcken

hatte, gründete Ilcken 1950 seine eigene Band mit der Sängerin Rita Reys, die er 1945 geheiratet hatte. Sie lernten sich 1943 kennen, als sie Sängerin im

Pim Jacobs

niederländischer Pianist des Modern Jazz und des Mainstream Jazz, der über lange Jahre mit seinem Trio Begleiter seiner Ehefrau, der Sängerin Rita Reys war.

Jarmo Hoogendijk

mit Ben van den Dungen sein neues Quintett vor. Er spielte auch mit Rita Reys, Luluk Purwanto, Amina Figarova, dem Quintett von Wolfert Brederode/Eric Ineke

Peter Beets

bei Criss Cross 2010), Porgy and Bess, Tribute to Oscar Peterson und Bach meets the Blues. Er tourte mit dem Rosenberg Trio, Rita Reys und Louis van Dijk.

Gunnar Svensson

der 1950er Jahre spielte er in der Band von Arne Domnérus, ferner mit Rita Reys, Lars Gullin und Simon Brehm („’Deed I Do“, 1953). Er arbeitete auch mit

Wim Overgaauw

durch seine Mitgliedschaft im Trio von Pim Jacobs mit der Sängerin Rita Reys in den 1960er Jahren; er spielte in den 1950er Jahren auch mit Wessel Ilcken und

Lana Del Ray a.k.a Lizzy Grant

5 Points Records veröffentlicht. Die Marketingarbeiten wurden von Del Reys Vater Robert Grant getätigt. Auf dem Cover des Albums ist – neben der Aufschrift des

Guus Tangelder

und Ausland mit Gästen wie Georgie Fame, Bob Mintzer, Jiggs Whigham, Rita Reys, Jerry van Rooyen, Nancy Marano, Deborah Brown, Ronald Douglas, Herman

Peter Nieuwerf

bei Wim Sonneveld und spielte u. a. mit Stéphane Grappelli, Rita Reys, Ramses Shaffy und Jasperina de Jong. Mit Rogier van Otterloo und Robert Long trat er in

Ulrich Ellenbog

wider de geprechen der pestilentz aufhalten vnd bewaren sol. Michael Reyser, Eichstätt 1485/1490 ( der Herzog August Bibliothek); mehrfache Nachdrucke bis ins

Herman Schoonderwalt

Edgar-Bigband und begleitete in der Oliver Nelson Band die Sängerin Rita Reys (Aufnahme bei Philips 1965). In den 1950er und 1960er Jahre gewann er mehrfach

Piet Noordijk

zu seinen All-Stars. Er begleitete u. a. die Sängerinnen Nina Simone, Rita Reys und Betty Carter und spielte von 1963 bis 1967 im Quartett mit Misha Mengelberg

Greta Matassa

auf. Frühe Einflüsse hatten die Jazzplatten ihres Vaters, wie von Rita Reys. Zu ihren größten Einflüssen zählt sie besonders Anita O’Day. Nachdem sie die

Lana Del Rey

2013, das dazugehörige Video einen Tag davor. In den USA ist dies Del Reys erfolgreichste Single nach Video Games. Sie erreichte Platz 22 der Billboard Hot

Louis van Dijk

und Herman van Veen ebenso wie Astrud Gilberto, Ann Burton und Rita Reys. 2005 spielte er auf einem Wohltätigkeitskonzert im Concertgebouw für die Opfer des

’Deed I Do

Eckstine, Earl Hines, Lena Horne, Diana Krall, Red Norvo, Jean Omer, Rita Reys & Lars Gullin, Charlie Spivak, Jack Teagarden, Lee Wiley, Lester Young und vom

schließen Hinweis