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Karl Daniel Reusch
Der Sohn von Christian Friedrich Reusch (* 20. Oktober 1695; † 22. Februar 1742), Pastor der Königsberger Altstadt, wurde am 24. März 1750 an der Universität
Johann Peter Reusch
Johann Peter Reusch Johann Peter Reusch (* 15. August 1691 in Almersbach; † 5. Juni 1758 in Jena) war ein deutscher Philosoph und lutherischer Theologe.
Johann Peter Reusch
Johann Peter war Sohn des Pfarrers Johann Anton Reusch (* 3. Oktober 1648 in Daaden; † 11. Juni 1728 in Bendorf) und dessen erster Frau Maria Magdalena Demmer
Der blaue reiter Verlag
Der blaue reiter Verlag für Philosophie Siegfried Reusch e. K. (vormals omega verlag Siegfried Reusch e. K., Stuttgart) ist ein Zeitschriften- und Buchverlag
Bahnhof Hoffnungsthal
sich ein Ausschuss von 28 Mitgliedern, zu denen auch die Firma August Reusch aus Hoffnungsthal gehörte, dafür ein, die Bahnstrecke Köln-Mülheim–Bensberg weiter
Pfarrkirche Feuersbrunn
Die Orgel baute Franz Reusch (1881). Literatur Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich nördlich der Donau 1990. Feuersbrunn, Pfarrkirche hl.
Haberturm
Das Herzog-Albrecht-Denkmal in doppelter Lebensgröße wurde von Friedrich Reusch ausgeführt und 1891 im Beisein des Kaiserpaares am Haberturm enthüllt. 1935
Leipziger Neueste Nachrichten
& Co.“ Dabei übernahmen sie die seit 1860 von dem Buchdrucker Guido Reusche herausgegebene Zeitung Leipziger Nachrichten, die als Amtsblatt der Leipziger
Kleinfischbach
Hammerwerkbesitzer sowie Berg- und Hüttengewerken Christian Reusch in Kleinfischbach errichtete, so genannte Vogtei zeugen von einem beachtlichen Wohlstand
Karl Frei
im Ringeturnen vor seinem Schweizer Teamkameraden Michael Reusch. Im Mannschaftsmehrkampf unterlag er mit der Schweizer Mannschaft ganz knapp den Turnern aus
RSZ Handball-Akademie Göppingen
des Deutschen Handballbundes (DHB) und des Handballverbands Württemberg (HVW) und wird von Kurt Reusch und Vasile Oprea als Trainer betreut.
Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal (Königsberg)
Es gehört zu den bekanntesten Werken von Friedrich Reusch. Das fünf Meter (bis zur Schwertspitze 6,80 m) große, „Ostpreußische Provinzialdenkmal“ des Kaisers
Stølsnostinden
Die Erstbesteigung erfolgte im Jahr 1877 durch William Cecil Slingsby, Hans Reusch und Anfind Vetti. Einzelnachweise Årdal
Hermann Kellermann (Industrieller)
der GHH übertragen. Als 1942 der bisherige GHH-Generaldirektor Paul Reusch aus politischen Gründen entlassen wurde, trat Kellermann schließlich an die Spitze
SHW-Wagen
mit Landmaschinenfabrik zu errichten. Dagegen wollte Kommerzienrat Paul Reusch (1868–1956), der als Vorstandsvorsitzender der Gutehoffnungshütte zu den
Bahnhof Derschlag
A.S. Création ist, gehörte ursprünglich der Textilfabrik Albert Reusch. Früher war es ziegelfarben gehalten, heute weiß. Später befand sich hier ein
Jan Kolata
70 Archäologie in Bonn, von 1970 bis 1977 war er an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1975 als Meisterschüler von Erich Reusch. Jan Kolata lebt in Düsseldorf.
Pfarrkirche Unterolberndorf
Die Orgel stammt aus der Zeit um 1870 von Franz Reusch. Glocken Die Glocke wurde 1448 von Michael Anthofer gegossen. Literatur DEHIO-Handbuch. Die
Herzog-Albrecht-Denkmal
Das Bronzeoriginal wurde von Friedrich Reusch geschaffen. Ursprünglich sollten alle bedeutenden Landesherren am Königsberger Schloss aufgestellt werden.
Wahlkreis Darmstadt-Dieburg II
als Gewinnerin des Direktmandats ist aus dem Wahlkreis noch Wilhelm Reuscher über die Landesliste in den Landtag eingezogen. Am 30. September 2010 kündigte
Emmerichsthal
Gundolf Weismantel/Ludwig Reusch: Herrschaften, Bauern und Glasmacher in Emmerichsthal. Obersinn 2001. Weblinks (PDF; 3,8 MB) Ort im Landkreis Main-Spessart
Pediciidae
Herbert Reusch & Pjotr Oosterbroek: Diptera Limoniidae et Pediciidae. In: Aquatic Insects of North Europe. Vol. 2 (ed. by Anders Nilsson). Stenstrup (Apollo
Richard Needon
Martin Reuscher: Geschichte des Bibliothekswesens in der Stadt Bautzen. Bautzen, 1955, S. 34 f. Einzelnachweise Weblinks Autor Heimatforscher Mediävist