Treffer im Web
Bauernendspiel
Eine der bekanntesten Studien zum Bauernendspiel komponierte Richard Réti. Das zwei Zwecken gleichzeitig dienende Königsmanöver entlang einer Diagonalen wird
Salo Landau
die weltbesten Spieler seiner Zeit. 1927 unterlag er in Rotterdam Richard Réti mit 1-5, 1930 in Amsterdam Géza Maróczy mit 0-3 und Akiba Rubinstein mit
Friedrich Sämisch
Deutschlands. Seine größten Erfolge waren ein Wettkampfsieg gegen Richard Réti 1922 (4 Siege, 1 Niederlage, 3 Unentschieden), der Sieg im Turnier von Wien 1921
Schachfieber
Zeit – wie Carlos Torre Repetto, Rudolf Spielmann, Frank Marshall, Richard Réti, Ernst Grünfeld, Frederick Yates, Solomon Gotthilf und Alexander
Gyula Breyer
in denen er sich als ein Vorläufer der später maßgeblich von Richard Réti geprägten Hypermodernen Schule zeigte. 1917 veröffentlichte er in der
Adolf Albin
Wien gegen Georg Marco (2:4 bei 4 Remisen) und 1918 in Wien gegen Richard Réti (1:1). Seine höchste historische Elo-Zahl betrug 2643 im August 1895. Zu der
André Muffang
(gemeinsam mit Alexander Aljechin und Efim Bogoljubow, noch vor Richard Réti) und hinter Ernst Grünfeld. Im gleichen Jahr unterlag er dem späteren Weltmeister
Nordisches Gambit
wurde zum ersten Mal 1914 im Turnier von Baden-Baden jeweils von Richard Réti und Savielly Tartakower gespielt. Die Hauptidee besteht im Rückopfer der beiden
Beraubungssieg
bzw. Großmeister Aaron Nimzowitsch, Rudolf Spielmann und Richard Réti, für die Wiedereinführung des Beraubungssieges (und des Patt-Sieges) als regulären Sieg
Champion der FIDE
Basis der 1922 von Alexander Aljechin, Capablanca, Géza Maróczy, Richard Réti, Akiba Rubinstein, Savielly Tartakower und Milan Vidmar unterzeichneten Londoner
Budapester Gambit
Spieler, etwa Milan Vidmar, Jacques Mieses, Carl Schlechter, Richard Réti, Max Euwe, Savielly Tartakower und Alexander Aljechin, das Gambit erfolgreich
Heinrich Damisch
Er gründete 1922/1923 mit Rudolph Reti die Internationale Gesellschaft für Neue Musik und war bis zu ihrer Übersiedlung nach London deren Präsident. Damisch
A II Z
Gary Owens, dem Bassisten Gam Campbell und dem Schlagzeuger Karl Reti. Nach eigener Aussage war Gary Owens zuvor kurzzeitig bei Def Leppard aktiv gewesen. Es
Schacholympiade 1926
sich weitere prominente Spieler wie Akiba Rubinstein, Hans Kmoch, Richard Réti, Savielly Tartakower und Frederick Dewhurst Yates. Beim Damenturnier siegte
Codex Madrid (Leonardo da Vinci)
Signatur 8936 (Faksimileausgabe); Bd. III: Kommentar von Ladislao Reti; Bd. IV: Codex Madrid I. Transkription und Übersetzung; Bd. V: Codex Madrid II.
Alexei Sergejewitsch Selesnjow
Turnier in Berlin Zweiter hinter Efim Bogoljubow, landete aber vor Richard Réti und Rudolf Spielmann. Im Frühjahr 1920 gewann er ein Turnier der Berliner
Savielly Tartakower
5-2 (+5,-2), 1913 Rudolf Spielmann in Wien 6-3 (+5,=2,-2), 1914 Richard Réti in Wien 3,5-2,5 (+3,=1,-2), danach 1920 nochmals mit 4,5-1,5 (+3,=3, ebenfalls in
Lajos Steiner
Klubspieler, der 1907 im ungarischen Nationalturnier in Székesfehérvár den jungen Richard Réti sowie den späteren Turniersieger Leó Forgács schlagen konnte.
Studie (Schach)
war in der Vergangenheit keineswegs immer so. So gab zum Beispiel Richard Réti in seinen Studien partienahen Stellungen den Vorzug, auch dann, wenn ihre Lösung
Alexander Kevitz
und wurde dort nach eigener Aussage durch die Eröffnungsideen von Richard Réti stark in seiner schachlichen Entwicklung beeinflusst. Er schloss sich dem
Peter Lafite
wie Rudolf Bing, Arnold Schönberg, Ernst Krenek, Max Steiner, Rudolf Réti und Herbert Zipper in die Vereinigten Staaten. An Musikfesten hatte er Anteil als
Unsterbliche Partie
Richard Réti empfiehlt 17. d3-d4! an dieser Stelle und Macieja schließt sich ihm an. Auch 17. Lf4-d6! nebst Sc3-d5 hält der polnische Großmeister für gewonnen.
Dubois – Steinitz, London 1862
Er verweist hierzu auf Schachbücher von Savielly Tartakower, Richard Réti: Meister des Schachbretts, Max Euwe: Steinitz bis Fischer, Albéric O’Kelly de Galway:
Internationale Gesellschaft für Neue Musik
Festspiele. Sie wurde am 11. August 1922 auf Anregung von Rudolf Réti und Egon Wellesz und in Anwesenheit der Komponisten Béla Bartók, Paul Hindemith, Arthur