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Remmers
Walter Remmers (* 1933), deutscher Politiker (CDU), Landesminister in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Werner Remmers (1930–2011), deutscher Politiker (CDU),
Stiftung Rechtsstaat
unseren Rechtsstaat zu schaffen, wurde auf Veranlassung des damaligen Justizministers Walter Remmers die Stiftung Rechtsstaat Sachsen-Anhalt e.V. gegründet.
Florian Eiben beerbt Hans Forster als SPD-Stadtverbandsvorsitzender | NorderNews.de
Andreas Filaferro, Betina Behnke, Barbara Kleen, Julia Feldmann, Walter Remmers, Thorsten Meyer und Holger Saathoff in den Vorstand. Als Revisoren wurden
Schriftenverzeichnis
5. Unschuldsvermutung und Subjektstellung , in: Festschrift für Walter Remmers, Köln/Berlin/Bonn/München 1995, S. 601 ff. 6. Hilfe zum Sterben, in:
Walter Remmers
Walter Remmers (* 17. Oktober 1933 in Papenburg) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war Minister in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Leben Walter
Werner Remmers
Bernhard Remmers und der Anna, geborene Rieke; der Politiker Walter Remmers ist sein jüngerer Bruder. Nach dem Abitur 1951 am Gymnasium in Papenburg nahm er
Kabinett Bergner
Minister dem Landtag an; die einzige Ausnahme war der aus Niedersachsen stammende Walter Remmers, der das Innen- und Justizministerium in Personalunion führte.
Magdeburger Himmelfahrtskrawalle
Der damalige Innenminister Sachsen-Anhalts, Walter Remmers (CDU), verteidigte die umgehende Freilassung der Gewalttäter, indem er auf die Rechtslage verwies;
Heidrun Merk
des Bundesrates. Sie war von 1990 bis 1996 als Nachfolgerin von Walter Remmers niedersächsische Justizministerin, von 1996 bis 1998 niedersächsische Ministerin
Kabinett Münch
für Bildung, Finanzen und Inneres wurden zunächst geschäftsführend vom Ministerpräsidenten und den Ministern Walter Remmers und Werner Schreiber wahrgenommen.
Amtsgericht Soltau
wurde 1987 installiert. Bei einem Besuch des Justizministers Walter Remmers wurde erneut ein Neubau in Aussicht gestellt, dieser zerschlug sich jedoch.
Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt
Walter Remmers, Minister a.D. (verliehen am 14. Januar 2008) Henning Scheich, Direktor des Leibniz-Instituts für Neurobiologie in Magdeburg (verliehen am 14.