Treffer im Web
Karl-Günther von Hase
vom Heerespersonalamt beurlaubt, anschließend zum Dienst unter Oberst Heinrich Remlinger an der Ostfront zur Verteidigung der „Festung“ Schneidemühl geschickt.
Achim Petry (Musiker)
Achim Petry (* 24. August 1974 als Achim Remling in Bonn) ist ein deutscher Sänger und Songwriter. Biografie Er wurde 1974 als Sohn von Wolfgang Petry in
René Lipps
Bei Monstertrip spielte neben Bonny G. Assan auch Achim Remling, der heute unter dem Künstlernamen Achim Petry bekannt ist. Die Band, die sich selbst der Neuen
Christian Friedrich zu Castell-Rüdenhausen
in ihren Schlössern in Rüdenhausen und Wiesenbronn, während die Linie Remlingen auf Schloss Remlingen und in Castell residierte. Mit dem kinderlosen Tod des
Bonny G. Assan
und dem Produzenten Siggi Bemm eine Demo. Ebenfalls Bandmitglied von Monstertrip war Achim Remling, der heute unter dem Künstlernamen Achim Petry bekannt ist.
Bernd Rosemeyer
Ludwig Remling, Die Anfänge der Rennsportkarriere Bernd Rosemeyers. In: Kivelingszeitung 2008. Hrsg. vom Bürgersöhne-Aufzug zu Lingen „Die Kivelinge“ e. V. von
Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe
in der Grafschaft Steinfurt (S. 115–126, Willi Feld), Die Juden in den Grafschaften Tecklenburg und Lingen (S. 127–139, Ludwig Remling und Tobias Schenk).
Heinrich I. von Scharfenberg
Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe zu Speyer. Band 1. Kirchheim u. Schott, Mainz 1852, S. 296–300. Einzelnachweise Bischof von Speyer
Anna von Lustadt
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern. Band 1. Neustadt an der Haardt 1836, S. 285, . Fritz
Kloster Sion (Mauchenheim)
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern; I. Teil; Neustadt an der Haardt 1836; Seiten: 294-298
Friedrich von Bolanden
Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Band 1, Mainz, 1852, S. 526 u. 527; Konrad von Busch und Franz Xaver Glasschröder: Chorregel und
St. Nikolaus (Speyer)
Franz Xaver Remling: Neuere Geschichte der Bischöfe zu Speyer: Sammt Urkundenbuche. Speyer 1867, S. 302; Weblinks }} Einzelnachweise Nikolaus Gotisches
Siegfried III. von Venningen
sich nach der Burg Neidenstein nannte. Nach dem Historiker Franz Xaver Remling war Siegfried III. der Sohn von Eberhard von Venningen sowie dessen Frau Else
Ulrich II. von Rechberg
Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe von Speyer. Band 1. Mainz 1852, S. 408–415. Römisch-katholischer Bischof (12. Jahrhundert) Bischof von Speyer
Eglof von Knöringen
Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Band 2, S. 18, Mainz, 1854; Weblinks Einzelnachweise Adliger Römisch-katholischer Geistlicher (14.
Walter von Speyer
Nach Franz Xaver Remling ist Walter von Speyer durch seine Dichtung bekannt und wurde als Speyerer Bischof und als Hofkaplan Ottos III. identifiziert.
Kloster Ramsen
Aus der Stiftungszeit hat sich die bei Franz Xaver Remling in seiner Urkundlichen Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern (Band
Walram von Veldenz
Franz Xaver Remling: Geschichte der Bischöfe zu Speyer, Band 1, S. 589 ff, Mainz, 1852; Weblinks Einzelnachweise Deutscher Römisch-katholischer Bischof (14.
Werner I. (Präfekt des Ostlandes)
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, I. Theil, Neustadt an der Haardt 1836, S. 55 Michael
Johann von Veldenz
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, Band 1, 1836, S. 112; Weblinks Einzelnachweise
Kloster Daimbach
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern; I. Teil; Neustadt an der Haardt 1836; Seiten: 255-258
Kloster Hornbach
Franz Xaver Remling: . Theil-Verlag, Neustadt a.d. Haardt, 1836, S. 53–87 Weblinks Einzelnachweise Hornbach Kirchenruine in Rheinland-Pfalz Kulturdenkmal im
Komturei Heimbach
* Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, Band 2, Verlag: Christmann, Neustadt 1836, S. 303 ff.
Barbara von Heppenheim genannt vom Saal
Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern. Band 1. Eigenverlag, Neustadt an der Haardt 1836, .