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Remarque

Treffer im Web

Im Westen nichts Neues (1979)

Neues aus dem Jahre 1979 ist die zweite Verfilmung des gleichnamigen Romans des Autors Erich Maria Remarque. Eine erste Verfilmung stammt aus dem Jahr 1930.

Schlump (Roman)

Jahr wie der Antikriegsroman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque, 1928, bei Kurt Wolff in Berlin. Es gab eine amerikanische und eine englische

Werner Fuld

mit Thomas F. Schneider: „Sag mir, daß du mich liebst …“ - Erich Maria Remarque - Marlene Dietrich. Zeugnisse einer Leidenschaft, Köln 2001 (zuletzt 2003 unter

Der schwarze Obelisk

zur Entwicklung der Humanismuskonzeption in Erich Maria Remarques Romanen der Adenauer-Restauration (= Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft 206).

Erziehung vor Verdun

Weltkrieg. Anders als im Buch Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque konzentriert sich Zweig nicht speziell auf die traumatischen

Der schwarze Obelisk

Der schwarze Obelisk ist ein Zwischenkriegs-Roman von Erich Maria Remarque. Er handelt von den Überlebenden des Ersten Weltkriegs, die ganz im Sinne des

Senne

dem 1928 veröffentlichten Roman Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque wird der Protagonist in die Senne abkommandiert, um dort russische Gefangene zu

Exe (Flensburg)

Literatur von Sigmund Freud, Erich Kästner, Heinrich Mann, Karl Marx, Erich Maria Remarque und Kurt Tucholsky. Mitverbrannt wurden sozialdemokratische Fahnen.

Der Schaum der Tage (Roman)

wurde dreimal verfilmt und diente auch als Grundlage für eine Oper. Die Geschichte selbst basiert lose auf dem Roman Drei Kameraden von Erich Maria Remarque.

Italienische Schweiz

in Montagnola, der Psychoanalytiker Erich Fromm, der Maler Paul Klee, als auch der Schriftsteller Erich Maria Remarque in Locarno jeweils eine neue Heimat.

Otto F. Babler

Josef Čapek, Franz Kafka, Ludvík Kundera, Edgar Allan Poe, Erich Maria Remarque, Rainer Maria Rilke, Adalbert Stifter und Anna Seghers. Die Themen reichten

Wer den Wind sät (1960)

an, das gegen den Lehrer John Thomas Scopes 1925 in Dayton (Tennessee) geführt wurde. Die künstlerische Beratung des Films hatte Erich Maria Remarque.

Gymnasium „In der Wüste“

des Künstlers mit der Stadt Osnabrück, unterstützt von der Erich Maria Remarque - Gesellschaft und 25 Unternehmen aus der Region. Die drei Meter hohe Stele mit

Günter Gall (Künstler)

auch Programme über Carl Michael Bellman, Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz und Fritz Grasshoff. "Verbrannte Dichter",

Wietmarschen

Erich Maria Remarque (1898–1970), deutscher Schriftsteller, war 1919–1920 als Lehrer in Lohne tätig Hermann Lange (1912–1943), Priester, 1939 Kaplan in

John J. Mescall

während der Dreharbeiten zu The Road Back, der Fortsetzung von Im Westen nichts Neues. Der Film basiert auf dem Roman Der Weg zurück von Erich Maria Remarque.

Edgar Scheibe

"Echo Continental" heuerte er namhafte Künstler und junge Talente an - und Erich Maria Remarque als Werbetexter, in: Spiegel Online vom 4. September 2009;

Nationalsozialistischer Deutscher Studentenbund

der verbrannten Bücher waren Erich Kästner, Ernst Glaeser, Heinrich Mann, Erich Maria Remarque. Kästner war anwesend, blieb in der Menge jedoch unentdeckt.

Lewis Milestone

größere Projekte angeboten. Für seine Adaption von Erich Maria Remarques gleichnamigen Roman All Quiet on the Western Front mit Louis Wolheim und Lew Ayres in

Emil Stöhr

1958: Erich Maria Remarque: Die letzte Station – (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) 1959: Carlo Goldoni: Das Kaffeehaus – (Deutsches Theater Berlin –

Der letzte Akt (1955)

Erich Maria Remarque Tunnel in der Kultur Schienenverkehr im Film

Janusz Kocaj

2014: Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues – Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – RB) Weblinks * bei schauspielervideos.de Einzelnachweise

Friedrich Vordemberge

In Osnabrück aufgewachsen, war Friedrich Vordemberge mit Erich Maria Remarque befreundet und gehörte 1915 zu dem romantischen Kreis, den Remarque in seinem

Wilhelm von Sternburg

„Als wäre alles das letzte Mal“. Erich Maria Remarque; eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 (KiWi; 581). „Um

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