Treffer im Web
Solange du lebst (Film)
das zur Zeit des Spanischen Bürgerkriegs spielt, führte Harald Reinl. Adrian Hoven spielt die Rolle eines deutschen Soldaten der Legion Condor, dessen Flugzeug
Konstantin M. Thoeren
Erfolgsregisseuren Alfred Vohrer (Gott schützt die Liebenden) und Harald Reinl (Der Jäger von Fall) zusammen. Reinl holte Thoeren daraufhin 1975 zur
Grün ist die Heide (1972)
ist ein deutscher Heimatfilm mit Elementen des Schlagerfilms von Harald Reinl aus dem Jahr 1972. Er ist keine Neuverfilmung der Filme Grün ist die Heide von
Die Wiwaldi Show
entwickelte sich aus einem Teil der Sendung Zimmer frei!, in dem Martin Reinl mit seinen Puppen für ein paar Minuten die Talk-Show übernahm und einen
Engadin
1932 entstand der Spielfilm Abenteuer im Engadin von Harald Reinl, der im Wesentlichen aus Sport- und Verfolgungsszenen vor dem Hintergrund verschneiter
Almenrausch und Edelweiß (1957)
Almenrausch und Edelweiß ist eine österreichische Heimatfilmkomödie von Harald Reinl aus dem Jahr 1957. Sie zählt zu den Touristenfilmen innerhalb des Genres.
Betty LaMinga
2012-2017: Pfoten Hoch! Puppen Impro Show mit Martin Reinl seit 2016: Save the German Liedgut - Volkslieder im Motown Soul, Eigenproduktion Auszeichnungen
Fall (Lenggries)
Roman Der Jäger von Fall, der mehrfach verfilmt wurde – u. a. von Harald Reinl im Jahr 1974. In der Monarchie war Fall ein Hofjagdrevier, in dem Prinzregent
Manfred Barthel (Autor)
Filmen, nach Vorlagen von Erich von Däniken. Regie führte dort Harald Reinl. Einige von Barthels Arbeiten, so auch seine 1977/78 entstandene einzige Filmregie
Weinert-Wilton-Filme
K. Pöschl, M. Trescher, R. Weber: Harald Reinl – Der Regisseur, der Winnetou, Edgar Wallace und die Nibelungen ins Kino brachte – Eine Bio- und Filmografie.
Der Jäger von Fall (1974)
Fall ist ein deutscher Heimatfilm, der 1974 unter der Regie von Harald Reinl gedreht wurde. Nach 1918, 1926, 1936 und 1956 war dies die fünfte Verfilmung des
Hansi Linder
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten – Regie: Harald Reinl 1971: Kreuzfahrt des Grauens (Ore di terrore, nicht im Abspann) 1972: Jules und die
Lederstrumpf – Der letzte Mohikaner
Der Stoff wurde mehrfach verfilmt. Unter anderem entstand im Jahr von Canos Verfilmung auch Der letzte Mohikaner von Harald Reinl. Cano wurde auch anglisiert
Ein toter Taucher nimmt kein Gold
Ein toter Taucher nimmt kein Gold ist ein deutscher Abenteuer- und Actionfilm aus dem Jahre 1974. Regie führte Harald Reinl. Handlung Drei abenteuerlustige
Ulrich Bruder
Adolf Reinle: Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Bd. 4: Das Amt Sursee, Basel 1956. Hans Rott: Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und
Im Dschungel ist der Teufel los
Teufel los ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 1982 von Harald Reinl, dessen letzte Kinofilmregie dies war. Die Hauptrolle spielte Robert Mitchums Sohn
Kirchenausstattung
Adolf Reinle: Die Ausstattung deutscher Kirchen im Mittelalter. Eine Einführung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1988, ISBN 3-534-08803-4.
Gustav Lantschner
ihn zuvor ein Dreivierteljahr lang ausgebildet hatte. Zusammen mit Harald Reinl, ebenfalls ein Mitarbeiter Fancks, drehte er 1938/39 die Dokumentarfilme
Michael Thumb
Adolf Reinle: Die Doppelturmfassaden der Vorarlberger Meister. In: Denkmalpflege in Vorarlberg. Österreichische Denkmalpflegetagung 1966. Vorarlberger
Die Oliver Pocher Show
Stand-up einen Dialog führte, gespielt wurden die Puppen von Martin Reinl. In der Sendung am 5. Februar 2010 wurden die Puppen auf die Namen Kalle & Ralle
Friedrich Neugebauer
entdeckte Illustratoren und Autoren sind u.a. Helga Aichinger, Edda Reinl, Angelika Kaufmann, Ivan Gantschev, Helme Heine und Lisbeth Zwerger. Als
Rosen-Resli
Bei den Dreharbeiten lernten sich Regisseur Harald Reinl und die damalige Komparsin Karin Dor kennen. Das Paar heiratete noch im selben Jahr; die Ehe wurde
Caligari Film
1985: Harald Reinl – Kino ohne Probleme; BR 1986: China mit meinen Augen; WDR 1986: Tattoo – Zeichen auf der Haut; SDR 1986: Hotels (16-teilige Dokuserie /