Treffer im Web
Todesfalle
Todesfalle Tripolis, Alternativtitel von Romarei, das Mädchen mit den grünen Augen, deutscher Film von Harald Reinl (1958) Todesfalle Highlands, britischer
Der Teppich des Grauens
Grauens ist ein deutsch-spanisch-italienischer Kriminalfilm von Harald Reinl aus dem Jahr 1962. Er wurde von der International Germania Film produziert. Der
Toggo TV
Gespielt und produziert wurden die Figuren von dem Puppenspieler Martin Reinl. Nach knapp einem Monat, am 25. August 2002, ging Toggo TV in die Sommerpause.
Langsdorfer Frieden
Ursula Braasch-Schwersmann, Christine Reinle, Ulrich Ritzerfeld (Hrsg.): Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013
Der Herrgottschnitzer von Ammergau
Der Herrgottschnitzer von Ammergau (1952), Verfilmung von Harald Reinl von 1952
Die Puppenstars
tauchen weitere Puppen auf, beispielsweise Wiwaldi, Traudl oder das alte Zirkuspferd Horst-Pferdinand. Sie werden in der Regel von Martin Reinl gespielt.
Ronny’s Pop Show
die Sendung bei RTL Nitro neu aufgelegt. Die Neuauflage wird von einer vom Puppenspieler Martin Reinl geführten und gesprochenen Schimpansenpuppe moderiert.
Woozle Goozle
Toggo ausgestrahlt wird. Moderiert wird die Serie von Benedikt Weber und einer blauen Handpuppe namens Woozle. Puppenspieler von Woozle ist Martin Reinl.
Der Klosterjäger (1953)
Der Klosterjäger ist ein deutscher Heimatfilm von Harald Reinl aus dem Jahr 1953. Es handelt sich nach dem gleichnamigen Stummfilm aus dem Jahr 1920 und dem
Grün ist die Heide
Grün ist die Heide (1972), deutscher Film von Harald Reinl aus dem Jahr 1972 Diesen Filmen liegt das Volkslied Grün ist die Heide nach einem Gedicht von
Karl-Friedrich Krieger
Geschichte an der Universität Mannheim. Krieger wurde im Sommer 2005 emeritiert. Zu seinen bedeutendsten Schülern gehört u.a. Christine Reinle.
Schloß Hubertus (1973)
Schloß Hubertus ist ein deutscher Heimatfilm von Harald Reinl aus dem Jahr 1973. Nach 1934 und 1954 war es die dritte Verfilmung des Romans Schloß Hubertus von
Herrgottsschnitzer
Der Herrgottschnitzer von Ammergau, ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1952 von Harald Reinl mit Erich Auer in der Titelrolle Weblinks Bildschnitzerei
Liturgisches Gerät
Adolf Reinle: Die Ausstattung deutscher Kirchen im Mittelalter. Darmstadt 1988, ISBN 3-534-08803-4 Christhard Mahrenholz: Die liturgischen Gegenstände und
Bergkristall
Bergkristall (1949), einen Film von Harald Reinl Bergkristall (Film) (2004), einen Film von Joseph Vilsmaier Bergkristall – Verirrt im Schnee, einen
Schloß Hubertus
Schloß Hubertus (1973), deutscher Heimatfilm von Harald Reinl Siehe auch: Hubertus-Schlössl, Ansitz auf dem Rosenberg im dritten Grazer Stadtbezirk Geidorf
Verliebte Ferien in Tirol
Verliebte Ferien in Tirol ist ein deutscher Spielfilm von Harald Reinl aus dem Jahr 1971. Inhalt Der junge Dortmunder Architekt Stefan Hellwig erhält die
Maria Marlow
Part der Kriemhild in dem zweiteiligen Kinofilm Die Nibelungen von Harald Reinl und wurde mit dem weltläufiger klingenden Künstlernamen "Maria Marlow"
Buseck
% gewählt. Die Wahlbeteiligung betrug 52,1 %. Er übernahm das Amt am 1. Januar 2016 von seinem Vorgänger Erhard Reinl (FWG) der das Amt 18 Jahre bekleidete.
Nacht am Mont Blanc
und Fegefeuer der Liebe) ist ein österreichischer Spielfilm von Harald Reinl aus dem Jahr 1951. Die Hauptrollen sind besetzt mit Dietmar Schönherr und der zur
U 47 – Kapitänleutnant Prien
Prien ist ein deutscher Antikriegsfilm aus dem Jahr 1958. Der von Harald Reinl inszenierte Schwarzweißfilm schildert weitgehende fiktiv, allerdings vor den
Gundy Grand
1972 erhielt sie die weibliche Hauptrolle in Harald Reinls tragischem Liebesfilm Sie liebten sich einen Sommer, doch die am Vorbild des Kultfilms Love Story
…und die Bibel hat doch recht
…und die Bibel hat doch recht ist ein deutscher Dokumentarfilm von Harald Reinl aus den Jahren 1976/77. Handlung Verfilmung des Sachbuch-Bestsellers von
…und die Nacht kennt kein Erbarmen
zu produzieren (hier überließ er die Regie noch Jürgen Roland bzw. Harald Reinl). Im zweiten Konsalik-Film Und die Nacht kennt kein Erbarmen, der später in den