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Reinisch in Dresden

Treffer im Web

Daniela Hunger

anderen ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen wie zum Beispiel Rica Reinisch, Carola Nitschke oder Andrea Pollack gegen ihre früheren Trainer und Sportmediziner

Jetzt wird eingelocht

an der Bahn Vulkan auf. Zu dem spielte die Weltmeisterin Corinna Reinisch an der Bahn Schleife gegen Elton. 2007 stellte zudem die Deutsche Schülermeisterin

Reinhardtsgrimmaer Heide

Reinhold Reinisch: Geologische Karte von Sachsen. Nr. 101 Blatt Dippoldiswalde-Glashütte. 2. Aufl., Geologische Landesuntersuchung, Leipzig 1915 Werner

KÖStV Sternkorona Hall

Der Pallottinerpriester Franz Reinisch weigerte sich den Führereid auf Hitler zu leisten und wurde 1942 hingerichtet. Seit August 1945 ist die Sternkorona

Bedscha (Sprache)

legten 1881 der Schwede Herman Almkvist und 1893 der Österreicher Leo Reinisch vor. Ihre Werke besitzen bereits ein hohes Niveau und dienen bis heute als

Pfarrkirche Grins

stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts. Das alte Werk stammt von Karl Reinisch aus dem Jahr 1914. Dabei wurde das Hauptgehäuse erweitert. 1988 wurde es durch ein

Urkommunismus

Dieter Reinisch (Hrsg.): Der Urkommunismus. Auf den Spuren der egalitären Gesellschaft, Promedia, Wien 2012, ISBN 978-3-85371-350-1. Historische Texte Karl

Max Dreher

und am 28. April 1954 als Fa. Dreher & Reinisch neu eingetragen. Max Reinisch, Schwiegersohn Max Drehers, war anfangs Gesellschafter der Firma, im Dezember

Pfarrkirche Längenfeld

Die Orgel ist von Franz Reinisch II. aus 1904. Es gibt eine Glocke von Bartlme Graßmayr aus 1715. Literatur Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Tirol 1980.

Gründungsstadt

Eine deutliche Gegenposition vertritt der Kunsthistoriker Ulrich Reinisch, der die exakte Rechtwinkligkeit ablehnt zugunsten leichter Kurven und versetzter

Schönstattkapellchen

angebracht. Am 17. Oktober wurden die Urnen von Alfred Eise und Franz Reinisch bei den Heldengräbern beigesetzt und die ersten Glocken der Anbetungskirche

Leszek Kołakowski

dem Polnischen von Wanda Brońska-Pampuch, aus dem Englischen von Leonard Reinisch, Serie Piper 140, Piper, München 1964, Neuausgabe 1984, ISBN 3-492-00440-7

Kuschitische Sprachen

Sprache legte gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Österreicher Leo Reinisch vor. Er versuchte darüber hinaus erstmals eine Subklassifikation des Kuschitischen,

Uwe Neumann (Schwimmtrainer)

beim SC Einheit Dresden, wo er unter anderem Ulrike Richter und Rica Reinisch trainierte. Seine Trainingsgruppe gehörte zum staatlich verordneten Doping im

St. Remigius (Eyrs)

kam ebenfalls aus der alten Kirche und wurde 1907 durch ein neues Instrument von Franz Reinisch aus Steinach am Brenner ersetzt. Diese wurde 1992 überholt.

Pfarrkirche Karres

Die Orgel baute 1899 Franz Reinisch II. Eine Glocke goss 1733 Jakob Graßmayr. Friedhofskapelle Der barocke Kapellenbau mit einer Rundapsis hat einen

Fragsburg

Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Max Reinisch: Ausgewählte Briefwechsel, 1885 bis 1954, 1989, S. 189 August Lewald: Tyrol: Vom Glockner zum Orteles, und vom

Schloss St. Georgen an der Stiefing

1981 erwarben das Ehepaar Dr. Franz und Christine Reinisch das Schloss St. Georgen. In den darauffolgenden Jahren wurde das Schloss als Wohnsitz renoviert und

Maria Weißenstein

Die Orgel wurde 1900 von Orgelbauer Franz Reinisch (heute Orgelbau Pirchner) mit 14 Registern auf zwei Manualen und Pedal gebaut. Das Instrument besitzt

Wallfahrtskapelle Maria Elend

in der Gemeinde Rauris. Diese Orgel übernahm 1896 der Orgelbauer Franz Reinisch II. (1840–1921), ohne dafür eine Entschädigung bezahlt zu haben, wie der

Willi Bauer

Gertrude Reinisch und Willi Bauer: Licht und Schatten am K2 Kurt Diemberger: K2 – Traum und Schicksal Einzelnachweise Weblinks Bergsteiger (Österreich)

Ernst von Bergmann (Ägyptologe)

von Bergmann, studierte Ägyptologie und arabische Philologie in Wien bei Leo Reinisch (Promotion 1867) und 1868/69 in Göttingen bei Heinrich Brugsch und Ewald.

Frank Sokollik

mit der Spezialisierung Automatische Steuerung am Lehrstuhl von Karl Reinisch belegte. Während seiner Studentenzeit lernte er auch die „Väter der

Pfarrkirche Fiss

Die Orgel baute 1912 Karl Reinisch. Eine Glocke goss 1581 Hans Christof Löffler. Eine Glocke goss 1694 Johannes Schirmeister. Literatur Dehio Tirol 1980,

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