Treffer im Web
Deutscher Streifenfarn
Tadeus Reichstein: Aspleniaceae. In: Einzelnachweise
Haus der Offiziere (Brandenburg an der Havel)
beziehungsweise 1920 gründete der Brandenburger Unternehmer Carl Reichstein mit einer Stiftungssumme von einer Million Mark die Carl-Reichstein-Stiftung. Durch
Global Weirding
Ein internationales Forscherteam aus acht Nationen um Markus Reichstein hatte im Projekt CARBO-Extreme Satellitenmessungen aus den Jahren 1982 bis 2011
Cyril A. Grob
Anschließend wechselte er nach Basel zu Tadeus Reichstein, dessen Nachfolge er 1960 antrat. Nachdem er sich zunächst mit der Naturstoffchemie befasst hatte,
Andreas Grüssner
Im Anschluss arbeitete unter Leitung von Tadeus Reichstein in dessen organisch-chemischem Labor und leistete einen Beitrag zur Synthese der Ascorbinsäure. Er
Marit Laurin
1986, ISBN 3-7725-1592-4. Mit Illustrationen von Alexander Reichstein. (Originalausgabe (schwedisch): Parsifal och vägen till Gral, Järna, Telleby Bokförlag,
QUASIMIDI
Gegründet wurde QUASIMIDI im Jahre 1987 von Friedhelm Haar und Jörg Reichstein im hessischen Kirchhain. Im Jahr 1998 wurde der Firmensitz nach Rauschenberg
Diosgenin
Nachdem 1951 Tadeusz Reichstein und zwei weitere Wissenschaftler für die Isolierung und strukturelle Aufklärung von Cortison den Nobelpreis für
Philip Showalter Hench
erhielt er 1950 zusammen mit Edward Calvin Kendall und Tadeus Reichstein den Nobelpreis für Medizin. 1949 war Hench mit dem Albert Lasker Award for Clinical
Wolfgang M. Werner
zum Archäologischen Landesamt als Stellvertreter von Joachim Reichstein. Von dort ging er für das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg 1986 an das Ulmer Museum.
Milzfarn
Tadeus Reichstein: Aspleniaceae. In: Einzelreferenzen
Megalithanlage von Waabs-Karlsminde
Joachim Reichstein: Das Hünenbett von Karlsminde. In: Archäologie in Deutschland 1985, , S. 10–11. Jutta Roß: Megalithgräber in Schleswig-Holstein.
Streifenfarne
Tadeus Reichstein: Interspezifische Hybriden in der Gattung Asplenium. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band 1, teil 1. 3. Auflage. Seite
Irma Tschudi-Steiner
der med. Fakultät. Gefördert vom späteren Nobelpreisträger Tadeusz Reichstein habilitierte sie sich 1950 an der Basler naturwissenschaftlichen Fakultät als
Brennabor
Die Brüder Adolf, Carl und Hermann Reichstein gründeten 1871 das Unternehmen. Wie ihr 1862 verstorbener Vater, dessen Geschäft sie fortführten, waren die drei
Georg F. Springer
promoviert. Dabei studierte er auch organische Chemie bei Tadeus Reichstein und unternahm histologische Krebs-Studien. Nach der Promotion ging er an die
Cortison
„compound F“ von Oskar Wintersteiner, als „Substanz Fa“ durch Tadeus Reichstein und als „compound E“ von der Arbeitsgruppe um Edward Calvin Kendall. Die
Zana Ramadani
Grund nannte sie eine Aktion des ehemaligen Femen-Mitglieds Mercedes Reichstein, in dessen Rahmen Reichstein ein Foto zu den Luftangriffen auf Dresden gepostet
Olympische Sommerspiele 1980/Leichtathletik – Hochsprung (Frauen)
Kirst gingen für die DDR zudem Rosemarie Ackermann und Andrea Reichstein an den Start. Beide erreichten das Finale. Ackermann wurde Vierte, Reichstein
Jura-Streifenfarn
Tadeus Reichstein: Aspleniaceae. In: . Tadeus Reichstein, J. Schneller: Asplenium pseudofontanum Kossinsky (Aspleniaceae, Pteridophyta). Studies in
Walter Norman Haworth
C, zu synthetisieren (gleichzeitig und unabhängig von Tadeusz Reichstein). Zuvor klärte er dessen Struktur und benannte es Ascorbinsäure. Im Zweiten Weltkrieg
Elbingeröder Komplex
Manfred Reichstein: Die fazielle Sonderentwicklung im Elbingeröder Komplex. In: Geologie. Heft 8, Berlin 1959, S. 13–46. Dieter Mucke: Initialer Magmatismus
Gottlieb Lüscher
Der grösste Coup der Haco unter der Ära Lüscher gelang Tadeusz Reichstein. Gottlieb Lüscher benannte seinen Studienfreund 1931 zum Chef der neugegründeten
Max-Planck-Institut für Biogeochemie
Biogeochemische Integration (Leitung: Markus Reichstein) Der frühere Abteilungsleiter und Gründungs-Direktor Ernst-Detlef Schulze forscht als Leiter der