Treffer im Web
Karl Sommer (Maler)
so 1935/36 die Außenmauer des nach einem Entwurf von Hans Bernhard Reichow erbauten Bekleidungsamtes des Reichsarbeitsdienstes in Braunschweig, heute
Sennestadt GmbH
zu erbauen, zu erhalten und deren städtebauliche Prinzipien weiterzuentwickeln. Diese gingen auf den Stadtplaner Hans Bernhard Reichow zurück.
Gebietsführerschule der Hitlerjugend „Peter Frieß“
Architekt Hans Bernhard Reichow, Chef des Hochbauamtes der Stadt Braunschweig, hatte bereits 1934 auf Wunsch Wilhelm Hesses, Oberbürgermeister der Stadt, eine
Hamburg-Bramfeld
Die Siedlung mit 1530 Wohnungen wurde 1953–1954 nach Plänen von Hans Bernhard Reichow erbaut. Sie ist eingebettet in eine großzügig angelegte Grün- und
Stadtbaukunst
konträren Vorstellungen von Stadtbaukunst entgegen (wie Hans Bernhard Reichow), die eine städtische Gesellschaftsform beispielsweise in eine agrarische
Fritz Eggeling
städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Braunschweig fortzusetzen. Bis zum Krieg war er Mitarbeiter bei Hans Bernhard Reichow am Hochbauamt Stettin.
Thingstätte (Braunschweig)
Dieser Entwurf wurde jedoch noch vor seiner Umsetzung von Hans Bernhard Reichow, dem Leiter des Hochbauamtes der Stadt Braunschweig, sowie von Oberbaurat
Dąbrowa (Sianów)
Johann Peter Reichow, 1721–1747 Johann Theodor Musäus, 1747–1788 Georg Christoph Woldermann, 1789–1796 Karl Gottfried Tiede, 1797–1830 Johann August
Senne
Anlage der ersten Stadt in der Senne. Die maßgeblich von Hans Bernhard Reichow geplante Siedlung ist eines der bekanntesten Beispiele deutscher Stadtplanung
Hans-Ehrenberg-Schule
Mit der architektonischen Planung wurde Hans Bernhard Reichow beauftragt, der auch schon federführend bei der Errichtung der Sennestadt war. Ihm ist die
Hamburg-Farmsen-Berne
entstand 1953 bis 1954 die „Gartenstadt Farmsen“ nach Entwürfen von Otto Gühlk und Hans Bernhard Reichow. 2003 wurde sie in die Denkmalliste eingetragen.
Erlöserkirche (Hamburg-Farmsen-Berne)
entfernt zwischen dem Bramfelder Weg und der Straße Am Luisenhof. Sie gehört zur von Hans Bernhard Reichow und Otto Gühlk konzipierten Gartenstadt Farmsen.
SAGA Unternehmensgruppe
1954 auf 8.400, 1960 waren es fast 20.000. Ernst May und Hans Bernhard Reichow lieferten die Entwürfe für umfangreiche Bauvorhaben der Neuen Heimat in
Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst
1961–1974: Hans Bernhard Reichow (1899–1974) 1974/75: kommissarisch durch Stellvertreter 1975–1976: Christopher Baron v. der Ropp (1904–1990) 1976–1986:
Braunschweiger Schule
im Zusammenhang mit Parallelentwicklungen wie der eines Hans Bernhard Reichow oder dem sachlichen Reduktionismus dahingehend, dass ihr vorgeworfen wurde,
Geschichte der Straßenverkehrssicherheit
Bundestages. Wesentlich wirksamer war aber das von Hans Bernhard Reichow 1959 entwickelte Konzept: „Die autogerechte Stadt – Ein Weg aus dem
Berliner Tor (Stettin)
Otto Kunkel, Hans Bernhard Reichow: Stettin – so wie es war. Fotografierte Zeitgeschichte Droste, 2. Auflage, Droste, Düsseldorf 1975, ISBN 3-7700-0351-9.
Konstanty Gutschow
seiner Ansätze wurden von seinen ehemaligen Mitarbeitern (Hans Bernhard Reichow, Rudolf Hillebrecht oder Wilhelm Wortmann) weiter vertreten. Er selbst gründete
Heinrich Plett
und Architekten wie Ernst May, Alvar Aalto, Franz Ruf, Friedrich Spengelin, Otto Gühlk, Hans Bernhard Reichow, Karlaugust Orf, Max Säume und Günther Hafemann.
Max Säume
1956–1962: Neue Vahr; Bebauungsplan gemeinsam mit Ernst May und Hans Bernhard Reichow a) „Schlangenbau“, Kurt-Schumacher-Allee 73/97 b) zwei
Hans Scharoun
der Natur in Stadtkonzepten anhand der Beiträge von Hans Bernhard Reichow, Walter Schwagenscheidt und Hans Scharoun zum Wiederaufbau nach 1945. LIT-Verlag,
Vahr
Architekten Ernst May, Max Säume, Günther Hafemann und Hans Bernhard Reichow sowie Wolfgang Bilau für viele Reihen- und Einfamilienhäuser. Karlaugust Orf war
Oerlinghausen
dem Rechtsstreit der Architekt und Planer der Sennestadt, Hans Bernhard Reichow. Unter anderem aufgrund der Lippischen Punktationen, durch die der Beitritt des
Bomben auf Monte Carlo
Joachim Reichow Bomben auf Monte Carlo. In Günther Dahlke, Günther Karl (Hrsg.): Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933. Ein Filmführer. Henschel