Treffer im Web
Michel Auclair
Auclair, Michel. In: Joachim Reichow, Michael Hanisch (Hrsg.): Filmschauspieler A–Z. 7. Auflage. Henschelverlag, Berlin 1989, ISBN 3-362-00022-3, S. 25.
Horneburg
SPD – 3 Sitze – Fraktionsvorsitzende: Hannelore Kathenbach, stv. Fraktionsvorsitzender: Claus Reichow Grüne – 3 Sitze – Fraktionsvorsitzender: Peter Dankers,
St. Ingberter Pfanne
1995: Lars Reichow, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Pagliaccia 1996: Die Buschtrommel, Pigor & Eichhorn 1997: Die Scheinheiligen, Martina Brandl 1998: Bodo
Antonie Hegerlíková
Joachim Reichow/Michael Hanisch: Filmschauspieler A–Z. Henschel Verlag. Berlin 1987. S. 223. ISBN 3-362-00022-3 Weblinks * – Biografie in der Československá
Ferenc Kállai
Joachim Reichow/Michael Hanisch: Filmschauspieler A–Z. Henschelverlag Berlin 1987, S. 258/259. ISBN 3-362-00022-3 Weblinks * Kurzbiografie in: Magyar
Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht 2015
Lars Reichow mit „Die Fastnachtsthemen“ Jürgen Wiesmann (MCC) als „Ernst Lustig“ und „Schwiegervater in spe“ MCV-Ballett (TSV Schott) - Asien Hans-Peter
Sein oder Nichtsein (1942)
in kleineren Rollen im Film, etwa Helmut Dantine und Otto Reichow als Kopiloten, Adolf Edgar Licho als Souffleur, Ernö Verebes als Inspizient und Wolfgang
Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
1996 Lars Reichow, Musik-Kabarettist 1997 André Nendza, Bassist und Komponist 1998 Oliver Drechsel, Pianist 1999 Dorothee Golz, Bildhauerin 2000 Christine
Ruth (Musikpreis)
Ehren-Ruth: Jan Reichow (Köln) Newcomer I: Tango Crash (Argentinien/Schweiz) Newcomer II: Malbrook (Norddeutschland/Skandinavien) Newcomer III: Nomad Sound
Die Hose (Film)
Joachim Reichow: Die Hose. In: Günther Dahlke, Günther Karl (Hrsg.): Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933. Ein Filmführer. 2. Auflage. Henschel
Ulrich Thein
Joachim Reichow: Filmkünstler A–Z, Bibliographisches Institut, Leipzig 1967, 336 S. Hugo Fetting: Ulrich Thein – die Wiederkehr des Schauspielers, in:
Der Kongreß tanzt (1931)
Joachim Reichow: Der Kongreß tanzt. In Günther Dahlke, Günther Karl (Hrsg.): Deutsche Spielfilme von den Anfängen bis 1933. Ein Filmführer. Henschel Verlag, 2.
Herbert Terpitz
Hans Reichow: Wettbewerb Adolf-Hitler-Platz in Dresden. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. 55. Jahrgang 1935, Heft 31, S. 593–602. Anna Teut: Architektur im
Limesstadt
1962 und 1973 nach einem städtebaulichen Entwurf von Hans Bernhard Reichow. Dieser hatte 1959 einen entsprechenden städtebaulichen Wettbewerb für sich
Lipperreihe
Als Gutachter für Lipperreihe fungierte in dem Rechtsstreit Hans Bernhard Reichow. Unter anderem aufgrund der Lippischen Punktationen wurde die Klage verloren.
Gartenstadt Farmsen
Sie wurde 1953/54 nach Entwürfen von Otto Gühlk und Hans Bernhard Reichow erbaut. Bauherr war damals die gewerkschaftseigene Neue Heimat Hamburg, heute gehören
Rogowo (Białogard)
Hans Bernhard Reichow (1899–1974), deutscher Architekt und Stadtplaner Literatur Der Kreis Belgard. Aus der Geschichte eines pommerschen Heimatkreises, hrsg.
Klieversberg
und der Stadt sicherstellte. 1948 sah der Stadtplaner Hans Bernhard Reichow für den Klieversberg ein Stadion vor, das wie die „Stadtkrone“ ungebaut blieb. Bis
Liste der Baudenkmäler in Nürnberg/Weiterer Innenstadtgürtel
die Planungen dem Hamburger Architekten und Städtebauer Hans Bernhard Reichow (1899-1974). 1962 legte er den verbindlichen städtebaulichen Grundplan vor. Die
Otto Gühlk
Hamburg-Farmsen, die er 1953/1954 zusammen mit Hans Bernhard Reichow für die damals gewerkschaftseigene Neue Heimat realisierte, sowie die Siedlung Küperkoppel
Friedrich Gerlach
Während seiner Dienstzeit in Danzig war Hans Bernhard Reichow Assistent an der TH Danzig und wurde hier 1926 wohl von Gerlach zum Dr.-Ing. promoviert.
Autogerechte Stadt
Stadt – Ein Weg aus dem Verkehrs-Chaos des Architekten Hans Bernhard Reichow ab, eines entschiedenen Verfechters dieser Idee. Nach heutigen Maßstäben wird das
Hamburgisches Architekturarchiv
Hans Bernhard Reichow Horst Sandtmann Ferdinand Streb Fritz Trautwein Veröffentlichungen Das Hamburger Architekturarchiv gibt die Schriftenreihe des
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
anderem ein von 1934 bis 1935 nach Plänen des Architekten Hans Bernhard Reichow als Bekleidungsamt erbautes Gebäude sowie der mexikanische Pavillon auf der