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Reichenbacher in Dreieich

Treffer im Web

Johann David von Reichenbach

Johann David Reichenbach war ein Sohn des Christian Reichenbach, Kollektor (Steuereinnehmer) im Greifswalder Distrikt, und dessen Frau Ilsabe. Er studierte

Bill Reichenbach senior

Er ist der Vater des Posaunisten Bill Reichenbach Jr. und des Sängers Kurt Reichenbach. Nach dem Tod seiner Frau zog er nach Kalifornien. Weblinks in

Johann Friedrich Jacob Reichenbach

Johann Friedrich Jacob Reichenbach (* 24. Januar 1760 in Großmonra; † 17. Oktober 1839 in Zöbigker, heute OT von Markkleeberg) war ein deutscher Altphilologe

Johann Friedrich Jacob Reichenbach

Sein Sohn ist der Zoologe und Botaniker Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach. Literatur Altphilologe (19. Jahrhundert) Pädagoge (18. Jahrhundert) Pädagoge

Heinrich Gustav Reichenbach

Heinrich Gustav Reichenbach (* 3. Januar 1824 in Dresden; † 6. Mai 1889 in Hamburg) war ein deutscher Botaniker. Er war vor allem auf Orchideen spezialisiert.

Heinrich Gustav Reichenbach

Er war Sohn des Botanikers Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach (1793–1879), der auch die Icones Florae Germanicae et Helveticae schrieb. Von daher erklärt

Hans Reichenbach (Hygieniker)

Hans Reichenbachs Vater war ein Fabrikant. Hans besuchte ein Gymnasium in Lüneburg. 1884 immatrikulierte er sich für Medizin an der Georg-August-Universität

Oskar von Reichenbach (Politiker)

13. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Vater Heinrich Erdmann Graf Reichenbach war Rittmeister. Die Mutter Caroline Johanna Elenora stammte aus dem schlesischen

Carl August Reichenbach

Rolle von Carl August Reichenbach bei der Entstehung des großen Druckmaschinenhersteller Sandersche Maschinenfabrik 1890 Carl August Reichenbach (* 18. Juni

Reichenbach (schlesisches Adelsgeschlecht)

Geschichte der Grafen Reichenbach in Schlesien von Heinrich Grafen Reichenbach. 2. Band: Geschichtliche Darstellung. 660 Seiten. Druck der Schlesischen

Eduard von Reichenbach

13. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Vater Heinrich Erdmann Graf Reichenbach (1780–1817) war Rittmeister. Die Mutter Caroline Johanna Elenora (1796–1854)

Karl von Reichenbach

hatte insgesamt vier Kinder. Der Großvater Jeremias Friedrich Reichenbach (1725–1810) entstammte der in Cannstatt ansässigen Chirurgenfamilie. Eine Tante von

Karl von Reichenbach

Reichenbachs Vater war Carl Ludwig Reichenbach (1757–1837), herzoglich württembergischer Bibliothekar und Archivar; die Familie hatte insgesamt vier Kinder.

Wilhelm Heinrich Reichenbach

Das einzige verbliebene Kind, Johann Georg Friedrich Reichenbach (1791–1873), absolvierte eine kaufmännische Lehre in Basel, hielt sich dann etwa 20 Jahre in

Wilhelm Heinrich Reichenbach

Wilhelm Heinrich Reichenbach (* 13. Dezember 1763 in Ludwigsburg; † 18. Dezember 1843 in Eßlingen) war herzoglich württembergischer Leib- und

Wilhelm Heinrich Reichenbach

Ein Bruder des Jeremias Friedrich Reichenbach war Johann Friedrich Reichenbach (1726–1790), welcher bis zum 2. Leibchirurgen Herzog Carl Eugens von Württemberg

Eduard von Reichenbach

Helmut Bleiber: Eduard Reichenbachs Angebot zur Mitarbeit an der "Neuen Rheinischen Zeitung". In: Marx-Engels-Jahrbuch 10, Dietz Verlag, Berlin 1987, S. 313

Wilhelm Heinrich Reichenbach

Cannstatter Chirurgenfamilie. Sein Vater war Jeremias Friedrich Reichenbach (1725–1810), „chirurgus major“ (vereidigter Wundarzt) in Cannstatt, verheiratet mit

Myxothiazol

Hans Reichenbach (GBF Braunschweig) gelang es in den siebziger Jahren Myxothiazol aus dem Myxobakterium Myxococcus fulvus zu isolieren. Damit gelang es Gebhard

Berliner Kreis

Berliner Kreis, ein empiristisch orientierter philosophischer Zirkel um Hans Reichenbach Berliner Kreis in der Union, eine konservative Gruppierung innerhalb

Stomatologie

In dem unter Vorsitz des Hallenser Ordinarius Erwin Reichenbach (1897–1973) vom Wissenschaftlichen Beirat für Zahnmedizin beim Staatssekretariat für

Q-Zyklus

Diese Theorie wurde untermauert, als die Gruppe um Hans Reichenbach (GBF Braunschweig) in den siebziger Jahren den Hemmstoff Myxothiazol aus dem Myxobakterium

Echinocereus reichenbachii

ehrt den deutschen Ingenieur und Kakteensammler Friedrich Reichenbach aus Dresden. Englische Trivialnamen sind „Black Lace Cactus“, „Lace Cactus“, „Merry

Kappensäger

ordnete ihn noch als Mergus cucullatus den Sägern zu. Ludwig Reichenbach stellte ihn 1853 in eine eigene Gattung namens Lophodytes, deren einziger Vertreter

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