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Rausch Gerhard in Rothenfels Unterfr

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Rauschen

Gerhard Rauschen (1854–1917), katholischer Theologe, Kirchenhistoriker und Patrologe Siehe auch Geräusch (Begriffsklärung) Rausch (Begriffsklärung) Rausche

Gerhard Rauschen

Gerhard Rauschen (* 13. Oktober 1854 in Heinsberg; † 12. April 1917 in Bonn) war ein katholischer Theologe, Kirchenhistoriker, Patrologe und Schulmann. Leben

Rausch Schokoladen

1971 trat Jürgen Rausch, der Sohn von Gerhard Rausch, in das Unternehmen ein und übernahm zehn Jahre später die Leitung. Er ließ 1982 eine zweite

Brief an Diognet

Justins des Märtyrers. Der Brief an Diognet. Übersetzt von Gerhard Rauschen. In: Frühchristliche Apologeten. Aus dem Griechischen oder Lateinischen übersetzt.

Alfred Stuiber

1959 übertrug ihm Berthold Altaner die Fortführung der von Gerhard Rauschen begründeten, dann von Joseph Wittig und danach von ihm bearbeiteten »Patrologie«;

Berthold Altaner

Der Verlag Herder machte ihm das Angebot, das von Gerhard Rauschen verfasste und zuletzt von Joseph Wittig bearbeitete Studentenlehrbuch „Grundriß der

Patrologie

Gerhard Rauschen, Joseph Wittig: Grundriß der Patrologie, mit besonderer Berücksichtigung des Lehrgehalts der Väterschriften. Herder, Freiburg im Breisgau

Tatian

und Lateinischen übersetzt von Kaspar Julius (Aristides), Gerhard Rauschen (Justin, Diognet), R.C. Kukula (Tatian) und Anselm Eberhard (Athenagoras);

Jakob Schmidt (Kirchenhistoriker)

Lehrbuch „Grundzüge der Kirchengeschichte“ (1925) und das mit Gerhard Rauschen und Jakob Marx verfasste Werk „Illustrierte Kirchengeschichte“. Ab 1. Oktober

Vinzenz von Lérins

1985, hrsg. v. Roland Demeulenaere. - Deutsche Übersetzung von Gerhard Rauschen: Des Heiligen Vinzenz von Lerin Commonitorium; in: Bibliothek der Kirchenväter,

Hugo Loersch

mit Gerhard Rauschen: Die Legende Karls des Grossen im 11. und 12. Jahrhundert. 1890. Das französische Gesetz vom 30. März 1887. 1897. Die Weistümer des

Joseph Wittig

Gerhard Rauschen,: Grundriß der Patrologie mit besonderer Berücksichtigung des Lehrgehalts der Väterschriften. 6. und 7. Aufl. neu bearbeitet von Joseph

Heinsberg

Gerhard Rauschen (* 13. Oktober 1854 in Heinsberg; † 12. April 1917 in Bonn), Professor für Kirchengeschichte an der Universität Bonn Hein Minkenberg (* 12.

Deutsche Fußballmeisterschaft der A-Junioren 1978/79

| GAST SPIELER = Gerhard Rauscher – Joachim Müller – Robert Stadtmüller, Reiner Schöck, Michael Steinbach – Andreas Hägele (51. Rolf Kaiser), Roland Bazlen,

Quirinus-Gymnasium Neuss

Gerhard Rauschen, Theologe und Kirchenhistoriker Bertold Mathias Reinartz, deutscher Politiker (CDU), Bürgermeister von Neuss Bernhard Robben, deutscher

Gerhard Rauscher

» Autoren / Gerhard Rauscher Gerhard Rauscher Gerhard Rauscher ist Raumplaner und Aktivist bei „Recht auf Stadt“ Wien. Er organisiert seit mehreren Jahren

Gerhard Rausch stellt im St. Marienkrankenhaus aus: St. Marien- und Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen

Gerhard Rausch stellt im St. Marienkrankenhaus aus Ausstellung Innen & Außen - Landschaften Bis zum 31. August 2011 zeigt das St. Marien- und St.

News - Seite 44 von 48: St. Marien- und Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen

Gerhard Rausch stellt im St. Marienkrankenhaus aus Ausstellung Innen & Außen - Landschaften weiterlesen 14.04.2011 Informationsveranstaltung Hüft- und

Pressemitteilungen - Seite 37 von 40: St. Marien- und Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen

Werke von Gerhard Rausch auf Station A1 weiterlesen 07.04.2011 Veranstaltung Moderne Radiologische Bildgebung Mittwoch 13. April um 18 Uhr weiterlesen

Grund- und Werkrealschule Oppenau

stellte sich die Jugendsozialarbeiterin Susanne Droste und Gerhard Rauscher, Fördervereinsvorsitzender, der Schule vor. Mit Blick auf den kommenden

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das Beste, was uns hier passieren konnte“, so urteilt etwa Gerhard Rausch, mit 85 der älteste Bürger der Kirchstraße. Im tibetisch-buddhistisches Kloster – Er

Pastoralteam – Dreifaltigkeit Sindelfingen

Gerhard Rauscher Adminstrator Pfarrer Markus Ziegler Pfarrvikar Pfarrer Robert Albert Telefon: 0176 42788494 Email: [email protected]

Stadtplanung als politische Strategie im Nationalsozialismus

Gerhard Rauscher Stadtplanung als politische Strategie im Nationalsozialismus »›Wien. Die Perle des Reiches‹. Planen für Hitler«, Ausstellung im

Grund- und Werkrealschule Oppenau

Gerhard Rauscher - Vorsitzender Bettina Gieringe - stellvertretende Vorsitzende Ludwig Cramer - Schatzmeister Waltraud Huber - Beisitzerin Bianca Kimmig -

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