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Rauh

Treffer im Web

Alluaudia montagnacii

Die Erstbeschreibung von Alluaudia montagnacii erfolgte 1961 durch Werner Rauh. Es wird vermutet, dass diese Art eine Naturhybride zwischen Alluaudia

Chicorée

Werner Rauh: Morphologie der Nutzpflanzen. 2. Auflage. Quelle und Meyer, Heidelberg 1950. Weblinks Cichorioideen Blattgemüse en:Chicory#Cultivated

Aloe anivoranoensis

Die Erstbeschreibung als Lomatophyllum anivoranoense durch Werner Rauh und René Hebding wurde 1998 veröffentlicht. Noch im gleichen Jahr stellten Leonard Eric

Haageocereus pluriflorus

Die Erstbeschreibung erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Ein Synonym ist Haageocereus platinospinus var. pluriflorus (Rauh

Haageocereus icosagonoides

Die Erstbeschreibung erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Nachweise Literatur Einzelnachweise Haageocereus (Kakteen) icosagonoides

Melocactus bellavistensis

Die Erstbeschreibung erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Es werden die beiden Unterarten Melocactus bellavistensis subsp. bellavistensis

Cleistocactus sulcifer

Erstbeschreibung als Loxanthocereus sulcifer erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Beat Ernst Leuenberger stellte sie 2002 in die Gattung

Aloe schomeri

Die Erstbeschreibung durch Werner Rauh wurde 1966 veröffentlicht. Nachweise Literatur * Einzelnachweise Weblinks Aloen schomeri

Aloe steffanieana

in der fehlerhaften Schreibweise Aloe steffaniana durch Werner Rauh wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. Ein nomenklatorisches Synonym ist Aloe versicolor var.

Armatocereus rauhii

eine Pflanzenart in der Gattung Armatocereus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton rauhii ehrt den deutschen Botaniker Werner Rauh.

Armatocereus oligogonus

Die Erstbeschreibung durch Werner Rauh und Curt Backeberg wurde 1957 veröffentlicht. Ein nomenklatorisches Synonym ist Armatocereus ghiesbreghtii var.

Gerd Schnack

mit Hermann Rauhe: Topfit durch Nichtstun. RMT - die Formel für optimale Energie, München 2002, München, ISBN 3-466-34446-8 Anti-Stress-Rituale. So bleiben

Aloe alfredii

Die Erstbeschreibung durch Werner Rauh wurde 1990 veröffentlicht. Aloe alfredii wird in Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen geführt. Nachweise

Cleistocactus peculiaris

Erstbeschreibung als Loxanthocereus peculiaris erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Carlos Ostolaza stellte sie 1998 in die Gattung

Aloe namorokaensis

Die Erstbeschreibung als Lomatophyllum namorokaense durch Werner Rauh wurde 1998 veröffentlicht. Noch im gleichen Jahr stellten Leonard Eric Newton und Gordon

Armatocereus procerus

Die Erstbeschreibung durch Werner Rauh und Curt Backeberg wurde 1956 veröffentlicht. In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN wird die Art als „“, d. h.

Werauhia

auf. Der Gattungsname Werauh ia ehrt den deutschen Botaniker Werner Rauh (1913 Typusart ist Werauhia

Naturwaldreservat Wettersteinwald

Albrecht, Remigius Geiser, Hans-Gerd Michiels, Wolfgang Neuerburg, Josef Rauh: Das Naturwaldreservat Wettersteinwald in: Jahrbuch des Vereins zum Schutz der

Cleistocactus hystrix

Die Erstbeschreibung als Loxanthocereus hystrix erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg. Carlos Ostolaza stellte sie 1998 in die Gattung

Tillandsia grandis

Werner Rauh: Bromelien - Tillandsien und andere kulturwürdige Bromelien. Ulmer, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-6371-3 Weblinks Bromeliengewächse Bromeliaceae

Meltemi

der nördlichen Hemisphäre eine Strömung in nordwestlicher Richtung. Werner Rauh hat diesen Luftmassentransport als Etisial-Strömung, Hermann Flohn als

Cleistocactus tenuiserpens

Region Cajamarca (Region) im Huancabamba-Tal in Höhenlagen von 700 Metern verbreitet. Die Erstbeschreibung erfolgte 1957 durch Werner Rauh und Curt Backeberg.

Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft

Gertrud Katja Loos. Bisherige Preisträger sind u. a. Hermann Rauhe, die Andreas-Tobias-Kind-Stiftung und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.

Rauhocereus riosaniensis

der Gattung ehrt den deutschen Botaniker und Kakteenspezialisten Werner Rauh. Das Epitheton der Art verweist auf den Fundort der Art, das Tal des Río Saña.

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