Treffer im Web
Orgelbauwerkstatt Harald Rapp
Zuvor hatte er die Leitung der Orgelbau Späth GmbH, die sein Vater Franz Rapp nach dem Tod Karl Späths 1971 zusammen mit acht Mitarbeitern der Firma Gebr.
Wilhelm Georg Rapp
Verfassers von Gedichten Georg Rapp (1798–1868) und dessen Gattin Augusta Rapp. Zuerst bildete er sich am theologischen Seminar in Blaubeuren aus und studierte
Christian Rapp (Autor)
Christian Rapp (* 1964 in Wien) ist ein österreichischer Autor, Kulturwissenschaftler und Ausstellungskurator. Leben Christian Rapp studierte Theater- und
Paul Alfred Rapp
als Sohn des Maurers Paul Rapp und seiner Ehefrau Hedwig Rapp (geb. Geier) in der Scharnhorststraße geboren. Er besuchte von 1939 bis 1943 die Volksschule
Paul Alfred Rapp
Alfred Rapp war verheiratet und lebte mit seiner Frau Irmengard und drei Söhnen in Mannheim. Politische und ehrenamtliche Tätigkeit 1953 trat Alfred Rapp mit
Rappe (preußisches Adelsgeschlecht)
Roloff und Tels und Großvater des preußischen Kanzlers Christoph Rappe (1566–1619), dem Stifter der preußischen Linie des Geschlechts, als auch Großvater des
Rappe (preußisches Adelsgeschlecht)
Grobin zu Lehngutsrecht. Statius Rap(p)e war der Vater des Ernst Rappe, auf Sattikken, Roloff und Tels und Großvater des preußischen Kanzlers Christoph Rappe
Rappe (preußisches Adelsgeschlecht)
der preußischen Linie des Geschlechts, als auch Großvater des Otto Rappe († 1634), Erbherr auf Salticken, welcher 1620 bei der 1. Klasse der Kurländischen
Rappe (preußisches Adelsgeschlecht)
gesicherte Stammreihe beginnt mit dem 1543 urkundlich genannten Heinrich Rappe. Ordensmeister Wolter von Plettenberg belehnte 1528 in Wenden des erstgenannten
Karl Moritz Rapp
* August Holder: Moritz Rapp, in: Geschichte der schwäbischen Dialektdichtung. Kielmann, Heilbronn 1896, S. 131–137 () Erwin Koller (Hrsg.): Karl Moritz Rapp
Rappe (schwedisches Adelsgeschlecht)
Niklas Rappe (1668–1727), schwedischer Generalmajor Freiherr Christoffer Johan Rappe (1719–1776), schwedischer Richter und Gouverneur von Turku Freiherr
Rappe (schwedisches Adelsgeschlecht)
Axel_Rappe_Sr.png|Freiherr Axel Rappe (1838–1918), schwedischer Kriegsminister Signe Rappe.jpg|Freiin Signe Rappe (1879–1974), schwedische Sopranistin (1909)
Rappe (schwedisches Adelsgeschlecht)
der schwedischen Ritterschaft introduziert (Nr. 1284). Mit Friedrich Rappe (1864–1929), erster Sekretär im schwedischen Außenministerium und Hofrat in
Wilhelm Georg Rapp
Wilhelm Georg Rapp war ein Sohn des evangelischen Pfarrers und Verfassers von Gedichten Georg Rapp (1798–1868) und dessen Gattin Augusta Rapp. Zuerst bildete
Rappe (schwedisches Adelsgeschlecht)
Das Geschlecht nimmt seinen Ursprung in Heinrich Rapp (1608–1676), welcher vorgab aus Kurland zu stammen und seit 1635 in schwedischen Diensten, u.a. als
Rappe (schwedisches Adelsgeschlecht)
Freiin Signe Rappe (1879–1974), schwedische Sopranistin Freiherr Axel Oscar Rappe (1884–1945), schwedischer Generalmajor
Paul Alfred Rapp
Alfred Rapp wurde 1933 in Mannheim-Feudenheim als Sohn des Maurers Paul Rapp und seiner Ehefrau Hedwig Rapp (geb. Geier) in der Scharnhorststraße geboren. Er
Gottlob Heinrich von Rapp
und damit ein Neffe Gottlob Heinrich Rapps. Sein zweiter Sohn, Moritz Rapp, wurde Professor in Tübingen, seine Tochter Mathilde heiratete Sulpiz Boisserée.
Carl Friedrich Theodor Rapp
Carl Friedrich Theodor Rapp (* 22. September 1834 in Hamburg; † 13. August 1888 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Hamburger Senator. Leben Rapp war nach
August Friedrich Rapp
August Friedrich Rapp (* 22. Dezember 1807; † 15. Februar 1874 in Tübingen) war von 1857 bis 1874 Tübinger Stadtschultheiß. Er war Vorsitzender des Vereins für
Stefan Julius Rapp
Stefan Julius Rapp (* 27. Februar 1880 in Hardheim; † 12. Oktober 1938 in Radolfzell am Bodensee, beerdigt in Hardheim), war Lehrer für Mathematik und
Wee Papa Girl Rappers
Die Wee Papa Girl Rappers waren ein britisches Hip Hop-Duo und bestand aus den Schwestern Sandra (Total S.) and Samantha Jane Lawrence (Timmie, TV Tim). Die
Auktionshaus Peter Rapp
in Wil. Die Aktiengesellschaft befindet sich immer noch im Familienbesitz und wird von Peter Rapp und seiner Tochter Marianne Rapp Ohmann geleitet.
Signe von Rappe
Tochter des schwedischen Generalleutnants und Kriegsministers Axel Emil Rappe. Sie studierte an der Königlichen Musikhochschule Stockholm bei Thekla Hofer. In