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Raml

Treffer im Web

Josef Beaujean

und Form auf Krause zurückging und dessen zusammen mit Karl Wilhelm Ramler und Friedrich Wilhelm Marpurg zusammengestellte Sammlung von „Oden mit Melodien“ im

Ephraim Moses Kuh

Kuh hinterließ mehr als 5000 Gedichte, die seinem Freund Karl Wilhelm Ramler übergeben wurden. Eine Auswahl davon wurde 1792 in Zürich veröffentlicht. Berthold

Sophienkirche (Berlin)

ist an der Sakristei die Erinnerungstafel für den Dichter Karl Wilhelm Ramler – ein schönes Beispiel einer frühklassizistischen Schriftplatte – sowie an der

Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu

Bereits 1760 entstand das Libretto, das von Karl Wilhelm Ramler als Abschluss einer Trilogie von Oratorienlibretti (nach Der Tod Jesu und Die Hirten bei der

Moses Hirschel

Gelehrten und Dichters Ephraim Moses Kuh. In: Ephraim Moses Kuh. Hinterlassene Gedichte. Hrsg. von Carl Wilhelm Ramler, 2 Bde., Zürich 1792. 1 Bd., S. 40-152.

Theophilus Coelestinus Piper

Exegese. Daneben verfasste er Dichtungen, die an den Stil Karl Wilhelm Ramlers angelehnt waren und zu seinen Lebzeiten in drei Auflagen erschienen. Die

Große Hamburger Straße

ist an der Sakristei die Erinnerungstafel für den Dichter Karl Wilhelm Ramler sowie an der Nordwand für die Dichterin Anna Luise Karsch eingefügt. Neben einer

Friedrich Philipp Rosenstiel

pflegte Umgang mit zahlreichen bekannten Zeitgenossen wie Karl Wilhelm Ramler, Johann Jacob Engel, Friedrich Nicolai, Wilhelm Abraham Teller und Dietrich

Salomon Gessner

Nach einem kurzen Aufenthalt in Hamburg, wo er von Karl Wilhelm Ramler und Friedrich von Hagedorn beeinflusst wurde, kehrte er in seine Heimatstadt

Christian Gottfried Krause

Der Tod Jesu (Kantate, Text von Karl Wilhelm Ramler) 1758 Oden mit Melodien 1761 Der lustige Schulmeister (Singspiel, Text von Friedrich Nicolai) 1766

Charles Batteux

de la littérature. Paris 1747-50 (5 Bde., Übersetzung von Karl Wilhelm Ramler als Einleitung in die schönen Wissenschaften, Leipzig 1756-58 (Digitalisat der

Berliner Aufklärung

Karl Wilhelm Ramler (1725–1798) Johann Georg Sulzer (1720–1779) Thomas Abbt (1738–1766) Hartwig Wessely (1725–1805) Salomon Maimon (1753–1800) Johann Jakob

Kaspar Wilhelm von Borcke

gemeinsam mit Ewald Christian von Kleist (1715–1759) und Karl Wilhelm Ramler (1725–1798) unter den hinterpommerschen Dichtern des 18. Jahrhunderts hervor.

Der Tod Jesu (Graun)

von Carl Heinrich Graun (1704–1759) nach einem Libretto von Karl Wilhelm Ramler (1725–1798). Es zählte im 18. und 19. Jahrhundert zu den populärsten

Johann Friedrich Agricola

Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu, Oratorium. Libretto: Karl Wilhelm Ramler. 25. Dezember 1757 Berlin L'ippocondriaco overo L'uomo fantastico, Intermezzo

Ewald Christian von Kleist

Potsdam lebte, weckte zuerst Kleists dichterische Begabung. Karl Wilhelm Ramler, den Kleist 1749 kennenlernte, brachte ihn dazu, seine Texte stilistisch zu

Spandauer Straße

Karl Wilhelm Ramler – Dichter, lebte im Haus Nr. 68 Carl Ritter – Geograf, wohnte im Haus Nr. 59 Rahel Varnhagen von Ense – Schriftstellerin jüdischer

Johann Daniel Sander

Karl Wilhelm Ramler: Poetische Werke Johann Wolfgang von Goethe: Hermann und Dorothea Johann Wolfgang von Goethe: Goethes Neue Gedichte 1800. August von

Titularorganist

in Nürnberg wirkte Werner Jacob. Seit 2000 ist Franz Raml Titularorganist an den Orgeln von St. Verena in Rot an der Rot, seit 2002 ist Thierry Mechler an der

Friedrich Samuel Gottfried Sack

Gymnasium besuchte. Daneben besuchte er Karl Wilhelm Ramlers Vorlesungen über Batteux, die mineralogischen Vorträge des Predigers Woltersdorf und lernte die

Kantaten (Telemann)

wird; besonders die begleiteten Rezitative sind in dieser Hinsicht herausgearbeitet. Der Text („Wohin, wo soll ich hin“) stammt von Karl Wilhelm Ramler.

Pygmalion

von Jean-Philippe Rameaus Oper Pigmalion (1748), Karl Wilhelm Ramlers Pygmalion. Eine Kantate (1768, Musik von Johann Christoph Friedrich Bach), der Oper Il

Johann Georg Sulzer

philosophische und ästhetische Werke Bodmers, Breitingers, Karl Wilhelm Ramlers und Johann Adolf Schlegels. Damit stellt das monumentale Werk den

Letzte Worte

Eine solche Ausnahme ist das Gedicht Der Tod Jesu von Karl Wilhelm Ramler (1754), das unter anderem von Carl Heinrich Graun (1755), Georg Philipp Telemann

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