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Ramdohr in Werder (Havel)

Treffer im Web

Ramdohrit

1930 durch Friedrich Ahlfeld, der das Mineral zu Ehren von Paul Ramdohr (1890–1985) und dessen Verdienste um die Erforschung der opaken Minerale, insbesondere

Pinakoid

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke, 1978, ISBN 3-432-82986-8 (S. 10 ff., S. 64 u. 95) Walter Borchardt-Ott:

Armalcolit

F. R. Boyd, L. W. Finger, O. B. James, K. Keil, M. Prinz, Paul Ramdohr und A. El Goresy 1970 nach den Anfangssilben der Nachnamen der drei Astronauten der

Klockmannit

Lehrstuhlinhaber an der Technischen Hochschule Aachen untersuchte Paul Ramdohr 1928 unter anderem auch das dort gelagerte Typmaterial des von Friedrich

Kotoit

Institut der Universität von Berlin durch, tatkräftig unterstützt durch den bekannten Mineralogen und damaligen Direktor Paul Ramdohr.

Frankenstein-Komplex

Paul Ramdohr: Der Silberkobalterzgang mit Kupfererzen vom Wingertsberg bei Nieder Ramstadt. In: G. C. Amstutz u. a.: Mineralien und Gesteine im Odenwald. 1975,

Günther Friedrich (Mineraloge)

und erwarb seinen Abschluss 1954 in Heidelberg, wo er bei Paul Ramdohr mit der Arbeit Das Granitmassiv des Melibokus im Odenwald und seine Randzone

Patrónit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 482. Weblinks

J. Mayer & Co.

von Alexander Schmorell aus dem Jahre 1942 ist dessen Bekannte Lilo Ramdohr beim Klavierspiel an ihrem J.Mayer-Flügel (Eiche und Nussbaum, 255 cm Länge) in

Amphibolgruppe

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Aufl. Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8 Mineralien Enzyklopädie. Edition Dörfler.

Spaltbarkeit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 222–224 Günther Mehling (Hrsg.):

Connellit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 494. Weblinks

Abelsonit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8. Weblinks * Mineralienatlas:Abelsonit

Oregonit

im Josephine County im US-Bundesstaat Oregon und beschrieben 1959 von Paul Ramdohr und Margaret Schmitt, die das Mineral nach dem Bundesstaat Oregon benannten.

Karl Hugo Strunz

1937 kam Strunz an das Mineralogische Museum von Berlin und wurde Assistent von Paul Ramdohr (1890–1985) und habilitierte sich 1938. Von 1939 bis zum Ende

Hans Schneiderhöhn

und Lagerstättenlehre an die der RWTH Aachen. Dort wurde er von Paul Ramdohr abgelöst, als er 1926 einen Ruf zur Freiburger Albert-Ludwigs-Universität folgte,

Christian von Fischer

Sein Vater war Geheimer Hofrat und Ratsmann in Aschersleben sowie ein Nachkommen u. a. aus der alten Ascherslebener Magistratsfamile von Joachim Ramdohr.

Ermsleben

Joachim Ramdohr (1587–1667), Bauherr und Magistratsmitglied in Aschersleben Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803), Dichter Friedrich Eberhard Siegmund

Falkmanit

im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth und beschrieben 1940 durch Paul Ramdohr und Olof Ödmann. Sie benannten das Mineral nach Oscar Falkman (eigentlich Oscar

Charoit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie (16. Aufl.), Ferdinand Enke Verlag (1978), ISBN 3-432-82986-8 Petr Korbel, Milan Novák: Mineralien

Wulfenit

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 620–621. * Weblinks

Almandin

* Paul Ramdohr, Hugo Strunz: (Klockmanns) Lehrbuch der Mineralogie (16. Aufl.), Ferdinand Enke Verlag (1978), ISBN 3-432-82986-8 Weblinks

Alabandin

Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag 1978, ISBN 3-432-82986-8 (S. 439) Weblinks Mineralienatlas:Alabandin

Covellin

bekannt. Der blaubleibende Covellin, der erstmals 1931 von Paul Ramdohr beschrieben wurde, enthält einen Überschuss an Kupfer (68 anstatt 66 Gewichtsprozent

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