Treffer im Web
Syngenit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 611. Weblinks
Mullit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 676
Stader Straße
(Hulsen = Stechpalme) nach einem Weg von 1383, Ramdohrstraße nach Enno Ramdohr (1888–1953), Bremer Staatsrat und Leiter der Bremer Finanzverwaltung,
Cyanotrichit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag 1978, ISBN 3-432-82986-8 (S. 615). Weblinks
Lauras Stern
Meistersinger Konzerte in Zusammenarbeit mit Klaus Baumgart und Niclas Ramdohr (Co-Autor/Libretto; Musik & Songtexte) eine neue Show erarbeitet. Die Premiere
Bayerischer Jugendring
Ginhold (DGB), Anton Graßl, Helene Guyot, Karl Maly (BJR) und Lilo Ramdohr angehörten) in die Vereinigten Staaten reisten. Den Delegierten wurden moderne
AOK Leipzig
Dr. Willmar Schwabe’sche Heimstätten-Stiftung und das der AOK von Rolf Ramdohr geschenkte Zanderinstitut zur Rehabilitation der AOK-Mitglieder, machten die
Falkenstein/Harz
Joachim Ramdohr (1587–1667), geboren in Ermsleben, Bauherr, Unternehmer und Magistratsmitglied in Aschersleben Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803),
Heinz Beck (Politiker)
(der unter anderen Karl Maly (BJR), Anton Graßl, Helene Guyot, Lilo Ramdohr, Willy Ginhold (DGB) und Alfred Christmann angehörten) in die Vereinigten Staaten.
Friedrich Klockmann
Auflage (1936) wurde das Lehrbuch der Mineralogie allerdings von Paul Ramdohr bearbeitet, der Klockmanns Assistent war. Im Jahr 1891 wurde Klockmann zum
Gerhard Fauth
Falk Harnack, wegen seiner Verbindungen zur Weißen Rose über Lilo Ramdohr, auf Befehl der Gestapo verhaftet werden, wurde aber von Fauth informiert und auch
Penfieldit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 495. Weblinks
Nephelin
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie (16. Aufl.), Ferdinand Enke Verlag (1978), ISBN 3-432-82986-8 Edition Dörfler: Mineralien Enzyklopädie,
Karl Friedrich Roth
Bühnenbildner Emil Preetorius, dessen damals 21-jährige Schülerin Lilo Ramdohr er um 1934/35 ebenfalls porträtierte und ihr dabei einige Fotos schenkte
Liselotte von Reinken
die Bremer Malerin Margarethe von Reinken sowie deren Schwester Daniela, die Schwiegermutter von Lilo Ramdohr. Liselotte von Reinken hatte keine Nachkommen.
Margarethe von Reinken
Daniela von Reinken, damals bereits Mutter des späteren Mannes von Lilo Ramdohr, Carl G. Fürst, und seiner Schwester, ebenfalls mit dem Namen Margarethe, nach
Mineralogie
Klockmann's Lehrbuch der Mineralogie. Neu hrsg. von Paul Ramdohr, 13. Aufl. Stuttgart 1948. Franz A. Reuss: Lehrbuch der Mineralogie: nach des Herrn O. B. R.
Berndl
Lilo Berndl (1913–2013), Mitglied der Weißen Rose, siehe Lilo Ramdohr Richard Berndl (1875–1955), deutscher Hochschullehrer, Kunstgewerbler und Architekt
Bismarckstraße (Bremen)
Sankt-Jürgen-Straße nach dem Sankt-Jürgen Gasthaus und Ramdohrstraße nach Enno Ramdohr ein Bremer Staatsrat; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.
Penrose-Goldmedaille
1978 Paul Ramdohr 1982 Charles Meyer 1985 Eugene N. Cameron 1987 Duncan R. Derry 1988 Edwin W. Roedder 1989 Desmond A. Pretorius 1991 William C. Kelly 1992
Hans Karl Döring
der Dresdner Malergilde lernte er um 1936 auch Walter Buhe und Lilo Ramdohr kennen, die seinerzeit bei Mary Wigman Ausdruckstanz studierte. Er gestaltete 1936
Johann Just von Berger
die Margarethe Louise von Ramdohr (1705–1790), eine Enkelin des Andreas Ramdohr, und aus dieser Verbindung ging sein jüngerer Halbbruder, der dänische General
Gehlenit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 689. Petr Korbel,
St.-Stephani-Kirche (Aschersleben)
Der von dem Kaiserlichen Kommerzienrat und Großgetreidehändler Gustav Ramdohr gestiftete Hochaltar mit Goldinschrift des Stifters seitlich, die Kanzel im