Treffer im Web
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Eigentum und Management von Liegenschaften in Aschersleben und Konstanz sowie Hotel- und Unternehmensbeteiligungen mit Tochter Isabella Ricarda Laura Ramdohr
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Johann Christian Ramdohr (1730–1802), 1754 bis 1764 Subrektor und Konrektor im Stephaneum Friedrich Christian Carl Ramdohr (1760–1828), Dorfpfarrer von
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Gustav Adolf Ramdohr (1834–1910), Bäckermeister, kgl. preuß. Kommerzienrat, Stifter des Hochaltars der St.-Stephani-Kirche, Gründer der 1857 bis 1973
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Johann Daniel Ramdohr (1775–1866), Pupillensekretär, 1808 westfäl. Kantonatsnotar und später preuß. Gerichtssekretär, Gründer der Ramdohr'schen milden
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Hans Richard Gustav Adolf Ramdohr (1912–1989), Kaufmann, Eigentümer und Direktor der ehemaligen Gustav Ramdohr AG Ascherslebener Getreidehandel, Häckselwerk,
Paul Ramdohr
Paul Georg Carl Wilhelm Friedrich Ramdohr war der Ururenkel von Johann Gottlieb Ramdohr (1741–1785) aus dem Ascherslebener Zweig der mitteldeutschen Familie
Ramdohr (Adelsgeschlecht)
Paul Georg Carl Wilhelm Friedrich Ramdohr (1890–1985), Mineraloge Gustav Adolf Ramdohr (1834–1910), Bäckermeister, kgl. preuß. Kommerzienrat, Stifter des
Hermann August Ramdohr
zur Überlassung und späteren Schenkung des Instituts (durch Rolf Ramdohr, vermutlich ein Enkel des H. A. Ramdohr) an die Allgemeine Ortskrankenkasse Leipzig.
Hermann August Ramdohr
Ludwig Gottlieb Ramdohr: Stamm-Tafeln der Familien Ramdohr, Manuskript, Gotha 1893 Weblinks Einzelnachweise Orthopäde, Unfallchirurg Therapeutisches
Hermann August Ramdohr
Sohn des Braunschweiger Hof-Kunsthändlers und Stadtrats Carl Wilhelm Ramdohr (1806–1885), war ein königlich sächsischer Stabsarzt a. D. und in Leipzig
Hermann August Ramdohr
Hermann August Ramdohr (* 29. Dezember 1850 in Braunschweig; † um 1920 ? in Leipzig) war ein deutscher Orthopäde und Besitzer des Zanderinstituts in Leipzig.
Allargentum
Das Mineral wurde erstmals 1949 von Paul Ramdohr in Cobalt in der kanadischen Provinz Ontario gefunden. Er definierte Allargentum als hexagonale Phase im
Mundrabilla (Meteorit)
Australian Museum. Ein Fragment des Meteoriten Mundrabilla II ließ Paul Ramdohr durch ein in Adelaide zu Besuch weilendes deutsches Marineschiff mit
Stilleit
Stilleit wurde erstmals 1956 von Paul Ramdohr in der Shinkolobwe-Mine bei Shinkolobwe in der Provinz Katanga der Demokratischen Republik Kongo gefunden. Er
Eskebornit
Das Mineral wurde erstmals 1949 von Paul Ramdohr im Eskeborn-Stollen bei Tilkerode im Harz in Deutschland gefunden. Er benannte es nach dem Fundort.
Ramdohrit
1930 durch Friedrich Ahlfeld, der das Mineral zu Ehren von Paul Ramdohr (1890–1985) und dessen Verdienste um die Erforschung der opaken Minerale, insbesondere
Pinakoid
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke, 1978, ISBN 3-432-82986-8 (S. 10 ff., S. 64 u. 95) Walter Borchardt-Ott:
Armalcolit
F. R. Boyd, L. W. Finger, O. B. James, K. Keil, M. Prinz, Paul Ramdohr und A. El Goresy 1970 nach den Anfangssilben der Nachnamen der drei Astronauten der
Klockmannit
Lehrstuhlinhaber an der Technischen Hochschule Aachen untersuchte Paul Ramdohr 1928 unter anderem auch das dort gelagerte Typmaterial des von Friedrich
Patrónit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 482. Weblinks
Amphibolgruppe
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Aufl. Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8 Mineralien Enzyklopädie. Edition Dörfler.
Spaltbarkeit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 222–224 Günther Mehling (Hrsg.):
Connellit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8, S. 494. Weblinks
Abelsonit
Paul Ramdohr, Hugo Strunz: Lehrbuch der Mineralogie. 16. Auflage, Ferdinand Enke Verlag, 1978, ISBN 3-432-82986-8. Weblinks * Mineralienatlas:Abelsonit