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Rager

Treffer im Web

Hans Georg Schütz

ist eine unter dem Namen „Der schwarze Panzer“ erschienene und vom Tiger Rag inspirierte Nummer. Auf der A-Seite dieser Platte findet sich ein weiteres

Something Else by The Kinks

Das Cembalo-dominierte Two Sisters, das übermütig-unbekümmerte Harry Rag und der träge Swing von End of the Season zeigen Ray Davies als gereiften Komponisten.

Freie Gewerkschaften (Österreich)

Fritz Rager: Gewerkschaftskommission Deutschösterreichs. In: Ludwig Heyde (Hrsg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1 Berlin, 1931

Jack Säuberli

Hiawatha Rag Xaveri Schottisch Ein Lied für Kim Sein Schaffen mit den CH SWISS-HORNS Die CH SWISS-HORNS ist eine Profiformation mit internationalen Solisten

Jack Carey

einigen Autoren (wie Samuel Charters) die Autorschaft am Jazzstandard Tiger Rag zugesprochen, den Nick LaRocca von der Original Dixieland Jass Band sich

Adolf Faller

* Günter Rager: Adolf Faller: Anatom und Medizinhistoriker. In: Gesnerus. Bd. 47 (1990), S. 118-121. Weblinks Einzelnachweise Mediziner (20. Jahrhundert)

Tammany Hall

es z. B. die Ragen’s Colts. Die Banden genossen dadurch politische Protektion für ihre illegalen Aktivitäten; Frank Ragen wurde sogar Polizeichef von Chicago.

Frank Hutchison

Stücke wie The Wild Horse oder Gitarren-Rags wie der West Virginia Rag. Letzterer wurde von Hutchison mit einem Text, den er selbst gedichtet hatte, auf der

The Jeremy Days

M. Kaiser (Bass, Gesang), Louis C. Oberlander (Keyboard), Stefan Rager (Schlagzeug) und Jörn-Christof Heilbut (Gitarre). 1994 verließ Rager die Band und wurde

Fury of Five

da er sich entschied, das College zu besuchen, woraufhin er durch Chris Rage von Stampin’ Ground ersetzt wurde. Durch Ramen kam der Gitarrist John „Anger“

In Dubious Battle

Matt Rager schrieb auf Grundlage der Romanvorlage von John Steinbeck die Drehbuchadaption. James Franco, der beim Film auch Regie führte, übernahm die Rolle

Pud Brown

Bounce). In den 1950er Jahren spielte er seine eigene Komposition Johnson Rag ein, die in den R&B-Charts erfolgreich war, ferner 1953 für Capitol Records Take

Eine prima Saison

Muscat Ramble, Sweet Georgia Brown, Casa Loma Stomp, Some of These Days, Swingin’ the Blues, Joe Turner, Everybody Loves My Baby, Tiger Rag, Blues in The Dark.

Arizona Cardinals

und die Mitglieder wurden als „Ragen’s Colts“ berüchtigt; Anführer Frank Ragen wurde sogar Polizeichef von Chicago. Anfang der 1920er Jahre splitteten sich

Percy Wenrich

der Zeit lernte er auch die Vaudeville-Tänzerin Dolly Connolly kennen, die er heiratete und mit der er auf Tour ging. Für sie schrieb er auch den Red Rose Rag.

Dafna Armoni

Tel-Aviv und spielte unter anderem im Stück Der Frauen-Minyan von Naomi Ragen oder in Bustan Sepharadi (Der Spanische Garten) von Jitzchak Nawon. In Israel

Tiger (Begriffsklärung)

Tiger Rag ein traditioneller Jazz-Standard, 1917 von der Original Dixieland Jass Band aufgenommen Tiger (Lied), ein Rock'n'Roll-Song von Fabian (1959) dessen

Ted Hawkins (Mandolinist)

Tokio Rag, Bluebird B-5656 Texas Hop, Bluebird B-5473 Raindrop Waltz, Bluebird B-5473 Rainbow Waltz, Bluebird B-5656 30. März
Gid Tanner

IZombie

Ermittlungen findet Liv heraus, dass das Energydrink-Unternehmen Max Rager in das Bootsmassaker und möglicherweise in den Erstausbruch des Zombie-Virus

West Coast Hockey League

Reno Rage (1997–1998) San Diego Gulls (1995–2003) Tacoma Sabercats (1997–2002) Tucson Gila Monsters (1997–1999) Taylor Cup 1995/96: San Diego Gulls 1996/97:

Jazz an einem Sommerabend

Trummy Young (Posaune), Danny Barcelona (Schlagzeug), Billy Kyle (Klavier) (Up a Lazy River, Tiger Rag, Rockin’ Chair, When the Saints Go Marching In)

Enola Gay (Band)

Enola Gay 1987 als Schülerband. Nachdem gut sechs Jahre später Rainer Rage, Ex-Gitarrist der deutschen Metalband S.D.I., sowie Gitarrist „Cagge“ die

Film and Television Institute of India

Pankaj Rag (2008–2011) Dharmendra Jai Narain (2011–2015) Prashant Pathrabe (2015–) Weblinks (englisch) Einzelnachweise Film in Indien Filmhochschule

Lutz Hachmeister

mit Günther Rager: Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medienkonzerne der Welt. als Jahrbuch 2000. Beck, München 2000, ISBN 3-406-42158-X. als Jahrbuch

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