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Rădulescu
Michael Radulescu (* 1943), deutsch-österreichischer Komponist und Organist Mircea Rădulescu (* 1941), rumänischer Fußballtrainer Petre Rădulescu
Michael Radulescu
Michael Radulescu (* 1943 in Bukarest) ist ein deutsch-österreichischer Komponist, Organist und Hochschullehrer deutsch-rumänischer Herkunft. Leben Radulescu
Nicolae Neacșu
In den 1980ern wurde die Bukarester Musikwissenschaftlerin Speranta Radulescu auf sein Talent aufmerksam und machte gemeinsam mit ihrem Schweizer Kollegen
Jürg Neuenschwander (Organist)
mit dem Klavierdiplom in Basel bei Janka Wittenbach-Brun ab. Neuenschwander studierte zudem bei Marie-Claire Alain in Paris und bei Michael Radulescu (Wien).
Hans-Georg Reinertz
ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei Lionel Rogg, Michael Radulescu, Guy Bovet und Luigi Ferdinando Tagliavini. Er gründete 1974 die Musica Viva
Marni Schwonberg
als Solistin auf und sang z.B. unter Michael Hoffstetter und Michael Radulescu bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und der Bach-Akademie Porrentruy sowie
Stephan Rommelspacher
deutschen Volkes und des DAAD durch ein Auslandsstudium bei Michael Radulescu an der Musikhochschule Wien. 1989 wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt
Wolfgang Zerer
ab 1980 in Wien Cembalo bei Gordon Murray, Orgel bei Michael Radulescu, Dirigieren bei Karl Österreicher und Kirchenmusik, später bei Ton Koopman in Amsterdam
Sankt Ursula (Wien)
En Arche(i). Vier Anrufungen für Chor und Instrumente (Flöte, Klarinette, 2 Bassklarinetten, 3 Posaunen, 2 Kontrabässe, Schlagzeug) von Michael Radulescu.
Ulrich Cyganek
Orgelstudien bei Rose Kirn in Hamburg sowie Teilnahme an diversen Interpretationsseminaren bei Michael Radulescu, Harald Vogel, Jon Laukvik und anderen.
Joachim Vogelsänger
Kapellmeister an der Hochschule für Musik Detmold sowie ein Orgel-Studium in Wien an. Seine Lehrer waren Viktor Scholz, Martin Lücker und Michael Radulescu.
Josef Döller
Musik und darstellende Kunst Wien begann. Seine Lehrer waren Michael Radulescu (Orgel), Hans Gillesberger und Erwin Ortner (Chorleitung) sowie Josef Mertin
Brigitte Rauscher
Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Michael Radulescu, Luigi Ferdinando Tagliavini, Guy Bovet und Jon Laukvik im Bereich der Orgelinterpretation und bei Frieder
Thomas Schmitz (Organist)
für das Cembalo bei Jon Laukvik. Es folgten Meisterkurse bei Michael Radulescu, Daniel Roth, Ewald Kooiman, Marie-Claire Alain, Robert Hill, Jean Boyer und
Ernst Wally
war. Später betrieb er die Studienrichtungen Orgel (bei Michael Radulescu), Komposition (bei Dietmar Schermann, Michael Jarrell und Frédéric Durieux) sowie
Michael Kapsner
er in Wien und Freiburg bei folgenden Lehrern: Orgel bei Michael Radulescu und Ludwig Doerr, Klavier bei Hans Petermandl, Komposition bei Friedrich Neumann,
Franz Danksagmüller
Passau. Es folgte das Studium von Kirchenmusik und Orgel bei Michael Radulescu sowie Komposition bei Dietmar Schermann und Erich Urbanner an der Hochschule für
Alfred Müller-Kranich
Knokke-Heist. Internationale Kurse bei Michael Radulescu, Ton Koopman, Harald Vogel, Nigel Allcoat, Jos van der Koy, Renate Zimmermann und Wolfgang Seifen
Pier Damiano Peretti
Kunst Wien anfangs bei Herbert Tachezi und ab 1998 bei Michael Radulescu seine Studien in Konzertfach Orgel fortsetzte. Diese schloss er 2002 mit Auszeichnung
Georg Oberauer
Tagliavini, Jürgen Essl, Pier Damiano Peretti, Jean Guillou und Michael Radulescu und für Klavier bei Karl-Heinz Kämmerling erweiterten seine Kenntnisse.
Bruno Oberhammer
12. Juni 1977 von Walter Salmen (Vorwort), Arnfried Edler, Michael Radulescu, Bruno Oberhammer, Egon Krauss, Hans Klotz, Jürgen Ahrend, Ewa Smulikowska, Albert
Ihr Tore zu Zion
verwendete. Weitere Werkrekonstruktionen stammen von Michael Radulescu und von Alan Dergal Rautenberg. Allen Versionen ist gemeinsam, dass sie die Tenor- und
Paul Hofhaimer
Michael Radulescu: Artikel Zum Problem der Intavolierungen Hofhaimerscher Sätze. In: Walter Salmen (Hrsg.): Heinrich Isaac und Paul Hofhaimer im Umfeld vom
Anton Heiller
durch. Zu den Schülern Heillers zählen unter anderem Michael Radulescu, Peter Planyavsky, Roman Summereder, Ekkehard Schneck und Ernst Triebel. Anton Heiller