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Radon in Nürnberg

Treffer im Web

Radon-Transformation

Radon-Transformation ist nach dem österreichischen Mathematiker Johann Radon benannt. Er führte sie 1917 in der Veröffentlichung Über die Bestimmung von

Radon-Raum

Radon-Räume wurden nach Johann Radon benannt. Referenzen Topologischer Raum

Radon-Nikodym-Eigenschaft

Die Radon-Nikodym-Eigenschaft, benannt nach Johann Radon und Otton Marcin Nikodým, ist eine im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis betrachtete

Radon-Riesz-Eigenschaft

Die Radon-Riesz-Eigenschaft, benannt nach Johann Radon und Frigyes Riesz, ist eine im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis betrachtete Eigenschaft

Radon (Begriffsklärung)

Johann Radon (1887–1956), österreichischer Mathematiker Siehe auch: Satz von Radon Satz von Radon-Nikodým Radon-Transformation Radon-Riesz-Eigenschaft

Johann Radon

Curt C. Christian: Festrede zum 100. Geburtstag Johann Radons, Internationale Mathematische Nachrichten 146 (1987) 1 Leopold Schmetterer: Johann Radon (1887

Johann Radon

Johann Radon (* 16. Dezember 1887 in Tetschen; † 25. Mai 1956 in Wien) war ein österreichischer Mathematiker. Leben Radon promovierte 1910 an der Universität

Johann Radon

Im Jahr 1916 heiratete Johann Radon Marie Rigele, eine Hauptschullehrerin, die naturwissenschaftliche Fächer unterrichtete. Sie bekamen drei Söhne, die

Satz von Radon-Riesz

auch wie in der Funktionalanalysis üblich als Normkonvergenz oder starke Konvergenz in bezeichnet. Der Satz ist nach Johann Radon und Frigyes Riesz benannt.

Satz von Radon-Nikodým

Benannt ist der Satz nach dem österreichischen Mathematiker Johann Radon, der 1913 den Spezialfall bewies, und dem Polen Otton Marcin Nikodým, der 1930 den

Satz von Radon

der Konvexgeometrie, welcher auf den österreichischen Mathematiker Johann Radon zurückgeht. Der Satz steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Satz von Helly

Integralgleichung 1. Art

1. Art sind die inverse Laplace-Transformation sowie die nach Johann Radon benannte inverse Radon-Transformation, die in der Computertomographie eine wichtige

Heinrich Brauner

Hyperflächen der Klasse 1 im euklidischen Raum 1949 bei Johann Radon und an der Technischen Universität Wien Kongruente Verlagerung kollinearer Räume in

Anomale Diffusion

* Rainer Klages, Günter Radons, Igor M. Sokolov (Herausgeber) Anomalous Transport, John Wiley & Sons, 2008, ISBN 978-3-527-40722-4 Weblinks D. H. Rothman

Radonmaß

Jürgen Elstrodt) „besonders vorteilhaft für die Behandlung des Darstellungssatzes von Riesz“. Benannt sind die Radonmaße nach dem Mathematiker Johann Radon.

Hans-Heinrich Ostmann

1935 an der Universität Breslau, wo er 1938 bei Georg Feigl (und Johann Radon als Korreferenten) promovierte (Über die Dichte der Summe zweier Zahlenmengen).

Eisenbahnunfall von Bad Münder

Katja Radon et al.: Geographical distribution of acute symptoms after a train collision involving epichlorohydrin exposure, in: Environmental Research 102

Monatshefte für Mathematik

gegründet und erschienen bis 1944. Im Jahr 1947 wurden sie von Johann Radon als Monatshefte für Mathematik neu gegründet und erscheinen seit 1948 unter diesem

Zerlegungssatz von Lebesgue

für das Lebesgue-Maß auf bewiesen. Eine erste Verallgemeinerung auf Lebesgue-Stieltjes-Maße stammt von Johann Radon, den allgemeinen Beweis führte Hans Hahn.

Satz von Helly

des Satzes von Helly lieferte der österreichische Mathematiker Johann Radon in 1921. Er benutzte dazu ein Resultat, das heute als Satz von Radon bekannt ist.

Erich Bukovics

(* 1924) verheiratet, sein Schwiegervater war der Mathematiker Johann Radon. Bukovics starb im Rudolfinerhaus im Alter von 53 Jahren und ist am Döblinger

Hans-Joachim Girlich

Johann Radon in Breslau. Zur Institutionalisierung der Mathematik. Universität Leipzig, Fakultät für Mathematik und Informatik, Leipzig 2005. (; PDF; 113 kB)

Computertomographie

wurden 1917 durch den österreichischen Mathematiker Johann Radon entwickelt. Die Radontransformation bildet die Grundlage zur Berechnung räumlicher Aufnahmen

Kurt Weichselberger

Fakultät der Universität Wien. 1953 wurde er bei Johann Radon mit der Dissertation Die Bernsteinsche Polynomapproximation in höheren Räumen zum Dr. phil.

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